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BASKETBALL: REGIONALLIGA FRAUEN
Regionalliga-Play-offs: Marktheidenfelds Basketballerinnen haben das Halbfinale in Sichtweite
Margret Pfister (Archivbild) und ihre Marktheidenfelder Basketballerinnen sind nur noch einen Sieg vor dem Einzug ins Play-off-Halbfinale um die Regionalliga-Meisterschaft entfernt.
Foto: Heiko Becker | Margret Pfister (Archivbild) und ihre Marktheidenfelder Basketballerinnen sind nur noch einen Sieg vor dem Einzug ins Play-off-Halbfinale um die Regionalliga-Meisterschaft entfernt.
Andre Maier
 |  aktualisiert: 02.03.2024 02:49 Uhr

Die Basketballerinnen des TV Marktheidenfeld reisen zum zweiten Play-off-Viertelfinalspiel um die Regionalliga-Meisterschaft zum MTV München (Samstag, 17,. Februar, 15 Uhr, MTV-Halle) – und haben dabei das Halbfinale fest im Blick. Nach dem 83:69-Sieg zum Auftakt am vergangenen Wochenende gehen die Spielerinnen von TVM-Trainer Fabian Barthel mit einem Vorteil in das zweite Spiel der "Best-of-three"-Serie. Sollte Marktheidenfeld auch beim MTV gewinnen, wäre es bereits vorzeitig für die Halbfinalserie qualifiziert.

Dass die Partie trotz des 14-Punkte-Vorsprungs im Hinspiel kein Selbstläufer werden dürfte, zeigte bereits die erste Begegnung. Marktheidenfeld war über 40 Minuten hohem Verteidigungsdruck der Münchnerinnen ausgesetzt und kam als Team nie in einen richtigen Spielfluss.

Trainer Barthel hatte nach dem Sieg moniert, dass der Ball zu oft in den Händen von Topwerferin Eva Barthel lag und er sich ein besseres Teamplay gewünscht hätte. "Wir gehen natürlich als Favorit ins zweite Spiel, und ich freue mich über den Vorsprung, mit dem wir nach München reisen. Aber jeder meiner Spielerinnen ist bewusst, dass wir uns nicht ausruhen dürfen, sondern über die ganze Zeit gefordert sein werden", so Fabian Barthel.

Zwei spielfreie Wochen sind möglich

Sollte die TVM-Basketballerinnen auch Spiel zwei der Serie gewinnen, sind sie nicht nur für die Halbfinalserie qualifiziert, sondern hätten auch zwei Wochen spielfrei. Ob dies für die Leistung förderlich sein würde, müsste sich dann zeigen. Warum der Verband aber Spiele an die Ferienwochenenden legt – eingerahmt von spielfreien Wochenende –, versteht Trainer Fabian Barthel nicht so recht: "Da kann man als Trainer nur hoffen, dass keine Spielerin im Urlaub weilt, so wie Anna Bimazubute, die in München nicht zur Verfügung stehen wird."

 
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