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FUSSBALL: BAYERNLIGA NORD
Nur 70 Stunden Pause: Der TSV Karlburg hat am Freitag den Nachwuchs des SSV Jahn Regensburg zu Gast
Vor dem Bayernliga-Heimspiel gegen die U21 des Drittligisten plagen TSV-Trainer Markus Köhler einige personelle Sorgen. Fraglich ist unter anderem der Einsatz des Keepers.
An diesem Freitag ein Startelf-Kandidat beim TSV Karlburg: Florian Gutheil (Bildmitte), der sich hier dem Aubstädter Piet Scheurer (rechts) entgegenstellt.
Foto: Yvonne Vogeltanz | An diesem Freitag ein Startelf-Kandidat beim TSV Karlburg: Florian Gutheil (Bildmitte), der sich hier dem Aubstädter Piet Scheurer (rechts) entgegenstellt.
Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 20.08.2024 02:45 Uhr

Nur 70 Stunden Pause haben die Fußballer des TSV Karlburg nach Abpfiff des am Dienstagabend gegen den TSV Aubstadt mit 0:1 verlorenen Toto-Pokal-Spiels bis zum Anpfiff der nächsten Bayernliga-Partie. Zu der ist am Abend des Freitags, 9. August, der SSV Jahn Regensburg II (U21) ab 18.30 Uhr zu Gast im Invicta Sportpark.

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Aus dem Pokalspiel schleppt der Tabellenvorletzte noch einige Altlasten mit sich herum. Der Einsatz des am Dienstag nach 30 Minuten wegen Adduktorenproblemen ausgewechselten Mittelfeldspielers Jan Martin ist nämlich ebenso fraglich wie der von Torhüter Leon Zwickl, der sich im Spiel verletzt hat. Außerdem fehlt auch noch der im Urlaub befindliche Stürmer Marco Kunzmann. "Es nützt ja nichts, über die zu reden, die fehlen. Wir müssen mit denen klarkommen, die da sind", stellt TSV-Trainer Markus Köhler klar.

Einer, der da ist und der nach einer Erkrankung wieder auf Touren kommt, ist Florian Gutheil. Beim Pokalspiel gegen Aubstadt stand der Jura-Student, der vor Saisonbeginn vom Liga-Konkurrenten TSV Abtswind gekommen war, erstmals in dieser Saison in der Startformation und leistete seinen Beitrag dazu, dass es die Karlburger dem Regionalligisten aus Aubstadt ziemlich schwer machten.

Spielabbruch am vergangenen Wochenende

Am Freitagabend dürfte beim dritten Pflichtspiel auf eigenem Platz binnen sechs Tagen die Aufgabe für das TSV-Team eine ähnliche werden wie gegen Aubstadt. Nämlich gegen einen fußballerisch überlegenen Gegner wenig zuzulassen und sich selbst Chancen zu erspielen. Wobei der Regensburger Drittliga-Nachwuchs technisch sogar noch stärker sein dürfte als die Aubstädter Mannschaft.

"Das sind alles technisch hervorragend ausgebildete Spieler", sagt Köhler über den Jahn-Nachwuchs, für den es die zweite Reise nach Unterfranken binnen sechs Tagen ist. Am vergangenen Samstag gastierte die Mannschaft beim Würzburger FV. Doch die Partie wurde zur Halbzeit beim Stand von 1:1 abgebrochen, weil starke Regenfälle den Rasen unbespielbar gemacht hatten.

 
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