Handball
Mia Zschockes große Vorfreude auf die Handball-WM
Die Lohrerin ist Teil des deutschen Aufgebots für das Turnier in Spanien. Warum ein Einsatz der Rückraumakteurin beim Auftaktspiel am Donnerstag aber noch nicht sicher ist.

Auf die Frage, ob auf Vorbereitungslehrgängen im Umkreis ihrer Geburtsstadt Aschaffenburg ein Fluch liege, antwortet Mia Zschocke mit einem Lachen. Wobei das mit dem Fluch eigentlich nicht so abwegig ist. Denn als sich die aus Lohr (Lkr. Main-Spessart) stammende Handballspielerin vor einem Jahr in Frankfurt mit dem Nationalteam auf die folgende Europameisterschaft in Dänemark vorbereitete, erlitt sie im Training ein Anriss des Syndesmosebandes. Die Folge: eine verpasste EM und eine mehrmonatige Verletzungspause. Ein Jahr später bezogen Mia Zschocke und die deutsche Auswahl wieder Quartier im Rhein-Main-Raum: diesmal im Sportpark in Großwallstadt und zur Einstimmung auf die Weltmeisterschaft in Spanien. Und erneut verletzte sie sich.
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