SPORT UND CORONA
Coronaregeln: Fußballverband kritisiert Staatsregierung
"Realitätsfern und für niemanden nachvollziehbar": BFV-Vizepräsident Robert Schraudner wendet sich gegen die 2G-Regel für Zuschauende.
![Zuschauer beim Fußball-Zweitliga-Spiel FC Ingolstadt gegen SV Sandhausen am 13. Februar: Im Publikum herrscht Maskenpflicht, nicht jeder hält ich daran. Zuschauer beim Fußball-Zweitliga-Spiel FC Ingolstadt gegen SV Sandhausen am 13. Februar: Im Publikum herrscht Maskenpflicht, nicht jeder hält ich daran.](/storage/image/9/6/2/7/9577269_app-article-teaser-large_1Bs6nF_FQztTj.jpg)
Die Bayerische Staatsregierung hat beschlossen, bei ihren Corona-Maßnahmen von der befristeten Übergangsregelung Gebrauch zu machen und die bestehenden Regelungen weitgehend bis 2. April aufrechtzuerhalten. "Das heißt, dass neben der Maskenpflicht auch alle aktuellen 2G/3G-Zugangsbeschränkungen bis dahin weiter Bestand haben werden", heißt es in einer Pressemitteilung des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV).
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