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SPORT UND CORONA
Coronaregeln: Fußballverband kritisiert Staatsregierung
"Realitätsfern und für niemanden nachvollziehbar": BFV-Vizepräsident Robert Schraudner wendet sich gegen die 2G-Regel für Zuschauende.
Zuschauer beim Fußball-Zweitliga-Spiel FC Ingolstadt gegen SV Sandhausen am 13. Februar: Im Publikum herrscht Maskenpflicht, nicht jeder hält ich daran.
Foto: Matthias Balk, dpa | Zuschauer beim Fußball-Zweitliga-Spiel FC Ingolstadt gegen SV Sandhausen am 13. Februar: Im Publikum herrscht Maskenpflicht, nicht jeder hält ich daran.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 15.02.2024 01:27 Uhr

Die Bayerische Staatsregierung hat beschlossen, bei ihren Corona-Maßnahmen von der befristeten Übergangsregelung Gebrauch zu machen und die bestehenden Regelungen weitgehend bis 2. April aufrechtzuerhalten. "Das heißt, dass neben der Maskenpflicht auch alle aktuellen 2G/3G-Zugangsbeschränkungen bis dahin weiter Bestand haben werden", heißt es in einer Pressemitteilung des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV).

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