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Würzburg
Zwischen Zuversicht und Selbstkritik: Bayerns Grüne suchen in Würzburg einen Weg aus der Krise
Die Grünen in Bayern setzen auf einen "Neustart". Dass der steinig werden kann, zeigt die Migrationsdebatte beim Parteitag in Würzburg. Doch es gibt Hoffnungsträger.
Selfie mit den Hoffnungsträgern: Beim Landesparteitag der Grünen in Würzburg stellten sich die designierten neuen Parteichefs Franziska Brantner und Felix Banaszak den Delegierten vor.
Foto: Patty Varasano | Selfie mit den Hoffnungsträgern: Beim Landesparteitag der Grünen in Würzburg stellten sich die designierten neuen Parteichefs Franziska Brantner und Felix Banaszak den Delegierten vor.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 25.10.2024 02:40 Uhr

"DJ Inge" muss lange warten, bis er am Samstagabend kurz vor zehn die erste Platte beim "Grünen Abend" im Congress Centrum in Würzburg (CCW) auflegen darf. Die Debatte um das Thema Migration beschäftigt die 300 Delegierten beim Landesparteitag deutlich länger als von der Parteispitze vorgesehen. Letztlich bekennen sich die bayerischen Grünen zu mehr "Ordnung" im Umgang mit Geflüchteten, zur konsequenten Abschiebung nicht nur von Straftätern und Gefährdern, sondern auch nicht anerkannter Asylbewerber, sofern sie nicht die "Voraussetzung für Arbeitsmigration" erfüllen.

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