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WÜRZBURG
Zweite Liga: Stadt gewinnt wirtschaftlich mit Kickers
Peter Oettinger       -  Würzburgs Tourismus-Direktor Peter Oettinger.
Foto: Theresa Müller | Würzburgs Tourismus-Direktor Peter Oettinger.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 07.04.2020 10:51 Uhr

Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga: Von diesem wahr gewordenen Würzburger Sommermärchen 2016 schwärmen nicht nur die eingefleischten Fans der Würzburger Kickers. Die Stadt als solche dürfte wirtschaftlich von dem sportlichen Erfolg profitieren.

Würzburgs Tourismus-Direktor Peter Oettinger hat am Dienstagabend vor dem Fernseher mitgefiebert und sich schon da über die mediale Präsenz gefreut. „Der Bekanntheitsgrad Würzburgs steigt deutlich“, sagte er im Gespräch mit der Redaktion. Er gehe davon aus, dass in der 2. Liga noch mehr Gästefans bei einem Spiel in Würzburg auch die Stadt kennenlernen wollen – zum Nutzen von Hotellerie, Gastronomie und Einzelhandel. Schon die 3. Liga habe ein Plus an Übernachtungen gebracht. Dies hätten ihm Würzburger Hoteliers bestätigt. Sein Tourismus-Kollege in Augsburg berichte von ähnlichen Erfahrungen.

„Es ist ein Effekt, der deutlich über den Fußball hinausgeht“, ist Oettinger überzeugt. Der Zweitliga-Aufstieg sei beste Imagewerbung für Würzburg. Deshalb freue er sich persönlich und für die Stadt: „Die Jungs haben das toll gemacht, Hut ab!“ Dass Problemfans unter den Würzburg-Gästen den insgesamt so positiven Effekt wieder zunichte machen könnten, glaubt Oettinger nicht.

Ähnlich begeistert über den Kickers-Erfolg äußert sich Ralf Jahn, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Würzburg-Schweinfurt. Er spricht von einer „großartigen Mannschaftsleistung von Vorstand und Aufsichtsrat, einem ambitionierten Trainer und einem erfolgshungrigen Team.“ Der Aufstieg sei auch dem guten Willen beteiligter Behörden und viel ehrenamtlichem Engagement verdanken.

Profi-Fußball, so Jahn, sei unbestritten der größte sportliche Magnet einer Stadt und einer Region. Er setze für den Wirtschaftsraum Mainfranken ungeahnte Impulse frei. Neben dem Zuwachs an Gästeaufkommen und Kaufkraft rücke das bundesweite mediale Interesse Würzburg und Mainfranken auch in den wirtschaftlichen Fokus.

Der IHK-Chef appelliert an Unternehmen, Behörden und Stadtpolitik, insbesondere für nötigen Investitionen in die Infrastruktur: „Da Profi-Fußball weit mehr ist als das 'Theater des kleinen Mannes', sollten jetzt alle Kräfte in der Wirtschaftsregion zusammenrücken, um den erreichten Erfolg in Mainfranken langfristig zu sichern.“

An diesem Freitag wird die Aufstiegsmannschaft um 14 Uhr im Wenzelsaal des Rathauses von Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt empfangen.
 

 
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  • T. M.
    Liebe MainPost, kann man catweazle nicht sperren und ihn aus der MainPost werfen? Dessen massenhafte, unqualifizierte Kommentare sind ja nicht im geringsten zu ertragen! Hat er denn nichts anderes den lieben ganzen Tag zu tun?
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  • A. F.
    Da sieht man Ihrem Kommentar selbst am besten, was es heißt "unqualifizierte" Kommentare zu schreiben.

    Keine Argumente vorbringen, aber andere sperren lassen wollen, nur weil sie anderer Meinung sind ...

    Eigentlich müsste ich brüllen: "Geht´s noch!?", aber weil ich gute Laune habe, lache ich jetzt mal darüber ...
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  • A. F.
    Und bevor Sie hier jemanden im Forum angreifen, wegen einer anderen Meinung, dann tragen Sie doch erst einmal in Form von Argumenten oder Vorschlägen dazu bei, denn bis jetzt habe ich hier keinen qualifizierten Kommentar von Ihnen gefunden.

    Auch wenn ich den Artikel hier jetzt nicht finde, so haben Sie ja selbst am 25.03.2016 in einem Kommentar geschrieben, dass da jemand sein Zeug selbst bezahlen soll und nicht die anderen!

    Also mit anderen Worten: jeder soll seinen privaten Kram selbst bezahlen, wenn es aber um Fußball geht, dann soll die Öffentlichkeit ran.

    Was sind denn Sie für einer!?
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  • A. F.
    Sie müssen aber bedenken, dass Regensburg finanziell anders da steht, als wie Würzburg es tut, allein schon deshalb, weil Regensburg einen finanzstarken Steuerzahler hat, nämlich BMW.

    Von daher kann Regensburg sich solche Projekte eher leisten, als wie Würzburg.

    Wenn die Kickers ihr Stadion aus oder neu gebaut haben wollen, und diese Diskussion wird irgendwann (wieder) aufkommen, bitte schön, ich persönlich habe nichts dagegen, nur eben halt mit ihren eigenen Mitteln.

    Vielleicht aber ist ja noch eine andere finanzielle Hilfe möglich:

    Das Nordparkstadion in Mönchengladbach hat 86,9 Mill. Euro gekostet, 7,65 Mill. Euro hat Borussia Mönchengladbach aus Eigenmitteln beigesteuert. Dazu kommen noch 43,45 Mill. Euro Bankdarlehen, bei dem das Land NRW 80% Bankbürgschaft übernommen. Weiter 35,8 Mill. Euro hat die Stadt Mönchengladbach als Darlehen dazu gegeben, dass von 2018 - 2034 zurück gezahlt wird.

    Und das Stadtion in Sinsheim wurde von Dietmar Hopp und einigen Unternehmen finanziert.
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  • F. B.
    Bier trinken, als hier Blödsinn und Unwissenheit zu verbreiten. Die Synergieeffekte ergeben sich bereits aus Steuern, die sonst gar nicht vereinnahmt würden. Beteiligung an Umsatzsteuer UND Einkommensteuer der hier wohnenden Profis und der Gewerbesteuereinnahmen aller am Aufschwung beteiligten Unternehmen etc. Werbeeffekte und Tourismus lasse ich sogar mal außen vor. Man kann die Kickers und Fußball mögen oder nicht. Wirtschaftlich gibt es eine win win Situation. Überdies hat die Stadt noch gar nicht entschieden ob und wie sie sich plötzlich beteiligt. Ich persönlich würde die Stadt nur als stillen Teilhaber oder Finanzierer ins Boot holen, sonst ist Chaos bei deren Wankelmütigkeit vorprogrammiert.

    Nur mal ein paar Vergleichszahlen: die Stadt diskutiert gerade auch 20-25 Mio für das Nautiland, einen auf Dauer defizitäre Betrieb. Adamibad 495.000 p.a.. Regensburg zahlte für deren Stadion übrigens ca. 25 Millionen, nur mal zum Vergleich. ...
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  • F. F.
    Wie ging es steil in Schweinfurt bergauf, als der FC 05 in den Jahren 1991 und 2001 in Liga 2 spielte. Hoffen wir, dass ähnliches nicht auch Würzburg blüht. 1993 war das Krisenjahr in der Kugellagerstadt, als tausende Metallarbeiter ihre Jobs verloren und auch in den Jahren 2000 bis 2003 brach die Gewerbesteuer ein. Von Aufschwung mit dem Aufstieg also keine Spur ...
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  • W. B.
    Den Kickers, den ganzem Team die sich für so eine einmalige Leistung eingesetzt haben
    Weiter viel Erfolg. Mein Sohn hat in der Jugend bei Den Kickers gespielt und ist mit 45 Jahren bei jedem Spiel mit ganzen Herzen dabei.
    Ja und ich wünsche mir jetzt noch wenigstens 10 Jahre zu leben auch, damit ich mich weiter freuen und mitfiebern darf.
    Mein Mann und ich drücken Euch die Daumen!!!!!!!!
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  • F. H.
    Schade, dass sich die üblichen Verdächtigen in Würzburg nicht einmal über dieses außergewöhnlich tolle Sportereignis uneingeschränkt freuen können. Die offensichtlich typische Würzburger Mentalität, alles zu hinterfragen und zu keinem mutigen Entschluss zu kommen, ist immer wieder festzustellen: "Ja, aber wenn....".

    Also: Bitte etwas mehr gesunden südländischen Optimismus und fränkisches Selbstbewusstsein, so wie es die Kickers vorgemacht haben. Nehmt euch ein Beispiel am Umland, das unter meist schwierigeren Verhältnissen sportlich und kulturell viel leistet und im Gegensatz zu euch Bezirkshauptstädtern leichter zu begeistern ist.
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  • G. K.
    es ist erst einmal wichtig für Sie alles schlecht zu reden. Sie sind so ein negativ eingestellter Mensch, dass Sie wahrscheinlich zum lachen in den Keller gehen. Sehen Sie nicht wie begeistert die Menschen hier in der Stadt und weit über den Stadtgrenzen hinaus sind? In anderen Städten in Deutschland funktioniert es doch auch mit den Neubauten der Stadien. Die wissen alle ganz genau das sie es doppelt und dreifach wieder zurück bekommen. Fussball ist mittlerweile ein Millardengeschäft welches sehr wichtig für unsere Wirtschaft ist. Ich freue mich auf die neue Saison und werde wie in der vergangen Saison die Mannschaft Auswärts sowie Daheim unterstützen und dabei einige Euros in die Wirtschaft investieren.
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  • A. F.
    Also, wenn ich über etwas lache, dann über Ihren Kommentar ...

    Ferner sollten Sie sich mal meinen Kommentar richtig durchlesen.

    Ich stelle ja den Aus oder Neubau als solchen gar nicht in Frage, sondern ich habe lediglich geschrieben, dass diejenigen, die sich von einem Aus oder Neubau am meisten etwas versprechen, diesen auch bezahlen sollen.

    Zumal solch ein Bauvorhaben ein Privatvergnügen ist. Oder darf ich, wenn mir mal ein neues Auto kaufen möchte, Ihnen die Kosten dafür übertragen?

    Ferner bezahlt die Allgemeinheit für das Vergnügen einiger "weniger" ja schon die Einsatzkosten der Polizei, die für Sicherheit zuständig ist, nur mal so z.B.

    Oder wollen Sie sie in Zukunft (alleine) bezahlen?

    Und wenn Sie solche Sachen nicht sehen (wollen), dann ist das Verdrängen von Tatsachen.

    So, und jetzt gehe ich zum weiteren Lachen über Ihren Kommentar auf den Balkon.
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  • G. S.
    Die Olympiade abschaffen! Fußball abschaffen! Überhaupt Sport abschaffen, denn die Sportarten benötigen Plätze, Hallen und Straßen. Die Infrastruktur wurde dafür nicht geschaffen. Jeder Dorfplatz, Sie Balkonlacher, wurde und wird mit öffentlichen Mitteln gefördert. In Ihren Augen sind das alles Privatangelegenheiten. Wenn das so ist, dann gehen wir aus der sozialen Marktwirtschaft raus und privatisieren alles. Sie zahlen dann für die Nutzung der Privatstraßen Maut. Und Sozialleistungen werden auch abgeschafft. Ob Sie dann noch auf ihrem Balkon lachen können?
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  • A. F.
    Also, jetzt mal für (nur) Fußballfans:

    Ein Dorfplatz z. B. ist im Besitz einer Gemeinde, eines Landes oder des Bundes, je nachdem, wer die Baulast zu tragen hat, mit anderen Worten, er ist öffentlicher Eigentum.

    Wenn es aus oder umgebaut wird, dann ist dies ein öffentliches Projekt und kein privates.

    Zumal ein Dorfplatz von jedermann (kostenlos) betreten werden kann.

    Ein Fußballstadion wie das der Kickers ist aber Privateigentum und wenn man hinein will, um ein Fußballspiel zu sehen, muss man Eintritt bezahlen, also ein Vergnügen, dass nur eine Minderheit nutzt.

    Darum sollen also die, die solch ein Fußballspiel sehen wollen und diejenigen, die den wirtschaftlichen Nutzen daraus haben, auch für die Kosten aufkommen und nicht die Allgemeinheit.

    Die Allgemeinheit bezahlt ja schon, ich habe es erwähnt, u. a. ja auch die Kosten für die Polizei, die solche Spiele absichert.

    Und die könnte man eigentlich für besseres einsetzen.

    Kennen Sie übrigens den Satz:" Eigentum verpflichet"?
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  • A. F.
    Aber wenn Sie der Meinung sind, dass die Stadt Würzburg sich an einem Ausbau des Kickers-Stadions zu beteiligen hat, dann werden Sie ja auch mit folgenden Vorschlag einverstanden sein:

    Zur Zeit entsteht ja am Hubland ein neuer Stadtteil.

    Un dieser muss ja auch verkehrstechnisch erschlossen werden, auch durch einen Neubau der Silligmüllerbrücke, die dann als Ersatz dienen soll, wenn die Brücke im Zuge der Rottendorfer Straße ebenfalls neu gebaut werden soll.

    Also haben Sie nichts dagegen, wenn die Kickers sich finanziell an dem Neubau der Silligmüllerbrücke beteiligen.

    Sie haben doch was dagegen?

    Warum wohl? Die Stadt hat sich ja auch am Stadion beteiligt und "eine Hand wäscht die andere".

    Mit anderen Worten: jeder soll das bezahlen, wofür er zuständig ist.

    Auf nichts anderes will ich mit meinen Kommentaren hinweisen.
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  • A. F.
    P.S.: Und bevor Sie sich (unnötigerweise) über eine andere Meinung, als wie Sie sie vertreten, aufregen, sollten Sie sich mal lieber über die "Intelligenzbestien" aufregen, die am Mittwoch mitten in der Menschenmenge, die den Kickers zugejubelt hat, Bengalos angezündet haben.

    So was kann nämlich "tierisch" ins Auge gehen.

    Und die Einsatzkosten der Rettungskräfte, falls sie denn anrücken, zahlt mitunter auch der Steuerzahler, oder etwa die Kickers?

    So, und jetzt ich wieder auf den Balkon, weiter Lachen ...
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  • A. F.
    Wenn die Wirtschaft und die Tourismusbranche sich von dem Aufstieg der Kickers in die 2. Bundesliga noch mehr Besucher und somit weiter steigende Umsätze erhoffen, dann sollen sich diese doch auch an den Kosten für einen Aus oder Neubau des Stadions beteiligen und nicht die Stadt, die mit Sicherheit die Kosten für eine neue bzw. Infrastruktur rund um das Stadion zu tragen hat.

    Es kann nämlich nicht sein, dass die Stadt jetzt für den Ausbau des Stadions zur Kasse gebeten wird und auch noch neue Straßen, Parkplätze etc. bezahlen darf oder beteiligen sich die Kickers daran?
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  • R. R.
    vom wirtschaftlichen bei einem vielleicht abstieg in 2-3 jahren mögen sich alle die hier ihren witschaftlichen gewinn eingestrichen haben und nur das positive jetzt sehen melden und den verein unterstützen. beste beispiel sind die fehlende unterstützung schon damal beim fv 04 . kickersfans werden es 2018-19 wieder 350fans sein und der verein verschuldet. aber wie gesagt die leistung der kickers war sehr gut und si sind auch verdiend in liga 2 nur gehts halt ums liebe geld und die abhängigkeit von sponsoren die jeder zeit den geldhahnen abdrehen können. es wird viel geheuchelt und später steht der verein alleine da.
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  • G. S.
    In zwei-drei Jahren sind die Kickers in der 1. Bundesliga und dann ist es schwer vorstellbar, dass sie vor nur 350 Zuschauern spielen.
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  • M. G.
    Ich bin zwar keine Fussballer, ich schaue mir nicht einmal Bayern München an, aber das gönne ich den Kickers und die Stadt wird wieder davon provitieren! Oder zumindest lernen wie man damit umgeht!
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  • M. G.
    ...ein Verein in dieser Klasse, kann von den Fans schon lange nicht mehr leben! Das Projekt stirbt mit dem Erfolg und Marketing, und mit den Wegfall der Sponsoren! Deren Fahne muss man hochhalten, sonst kippt das Ding!
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  • H. S.
    Nur die paar Nörgler am Dallenberg, die werden jetzt vermutlich wieder auf die Barikaden gehen
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