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Würzburg/Haßfurt
Zahl der Keuchhusten-Fälle steigt auch in Unterfranken: Für wen die Infektion gefährlich ist und was Ärzte raten
Wie ist die Keuchhusten-Lage in Unterfranken? Wieso spricht ein Hausarzt von Opa- und Oma-Krankheit? Und wer sollte sich impfen lassen? Antworten auf die wichtigen Fragen.
Die Behandlung von Keuchhusten sollte frühzeitig beginnen. Bellender Husten ist ein Symptom der meldepflichtigen Erkrankung. Derzeit steigen die Fälle bundesweit an.
Foto: Angelika Warmuth, dpa | Die Behandlung von Keuchhusten sollte frühzeitig beginnen. Bellender Husten ist ein Symptom der meldepflichtigen Erkrankung. Derzeit steigen die Fälle bundesweit an.
Christine Jeske
,  und   Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 15.07.2024 21:44 Uhr

Bundesweit erkranken in diesem Jahr viele Menschen an Keuchhusten (Pertussis), einer meldepflichtigen Erkrankung. Das Robert Koch-Institut registriert einen deutlichen Anstieg bei den Fallzahlen. Wie sieht es in Unterfranken aus? Gibt es dort auch viele Patientinnen und Patienten, die mit dem typischen, bellenden Husten in die Praxis kommen? Ist Keuchhusten eine Kinderkrankheit und wie kann man sich schützen?

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