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Würzburg
Würzburgs öffentliche Schwimmbäder: Energiekrise macht Schließungen und Priorisierungen notwendig
Erst Schwimmkurse für Kinder, dann Reha- und Gesundheitskurse. Warum die Stadt Bäder schließen muss und das Schwimmbad als Spaß- und Freizeitbad in weite Ferne rückt.
Das Nautiland bleibt vorerst bis 15. September geöffnet. Dann beginnen die Renovierungsarbeiten wegen der defekten Fliesen. Ob es danach wieder öffnet, ist noch nicht gesichert.  
Foto: Silvia Gralla | Das Nautiland bleibt vorerst bis 15. September geöffnet. Dann beginnen die Renovierungsarbeiten wegen der defekten Fliesen. Ob es danach wieder öffnet, ist noch nicht gesichert.  
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:13 Uhr

Die Lage ist ernst. Das wird in dem Gespräch mit Schul- und Sportbürgermeisterin Judith Jörg deutlich. ,„Wir müssen alle Gas sparen, damit wir durch den Winter kommen.“ Das werde leider auch Würzburgs Schwimmbäder treffen. "Ich weiß, dass dies eine folgenschwere Maßnahme ist", bedauert sie. Andere Kommunen hätten bereits öffentliche Bäder geschlossen und in den verbliebenen die Temperaturen gesenkt.

So wird das Schwimmbad an der Franz-Oberthür-Schule am 12. August schließen, auch das zur Würzburger Bäder GmbH gehörende Sandermare geht Mitte August komplett vom Netz. Zwar wurde es seit dem Jahr 2020 aufgrund baulicher Schwierigkeiten ohnehin nur für das Vereins- und  Schulschwimmen genutzt, aber auch das ist jetzt vorbei. 

Profi- und Leistungssport soll aufrecht erhalten werden, hier: SV Würzburg 05 vs. SC Neustadt/Weinstraße im Wolfgang-Adami-Bad. Im Bild: Daniel Ivlev (SV05).
Foto: Julien Becker | Profi- und Leistungssport soll aufrecht erhalten werden, hier: SV Würzburg 05 vs. SC Neustadt/Weinstraße im Wolfgang-Adami-Bad. Im Bild: Daniel Ivlev (SV05).

Vereins- und Schulschwimmbad Nordbad ist schon geschlossen

Das Nordbad, Vereins- und Schulschwimmbad auf dem Gelände der Wolffskeel-Realschule in der Lindleinsmühle, befindet sich laut Judith Jörg bereits im Ferienbetrieb, eine Öffnung müsse im Herbst mit dem Landkreis besprochen werden. Das Wasser des abgelassenen Nordbads steht übrigens nach Abbau des Chlors dem Gartenamt zum Gießen der Bäume zur Verfügung, es sind immerhin 400 Kubikmeter, heißt es von Seiten der Stadt in einer Pressemitteilung.

Die gute Nachricht sei, so die Bürgermeisterin, dass öffentliches Schwimmen zunächst weiterhin im Nautiland, im Dallenberg- und im Wolfgang-Adami-Bad möglich ist. Die Schwimmkurse aus dem Franz-Oberthür-Bad und dem Sandermare werden in den noch betriebenen Bädern aufgenommen. Wie Jörg berichtet, traf der Aufsichtsrat der Würzburger Bäder WBG am Freitagvormittag diese Entscheidung auf Basis der Empfehlungen der städtischen Koordinationsgruppe „Energiemangellage“. 

"Aufgrund der Gasmangellage müssen wir auf Sicht fahren."
Schul-und Sportbürgermeisterin Judith Jörg zu Bäderschließungen in Würzburg

"Wir müssen in den Ferien auch an die Familien denken, die keinen Urlaub machen können und ihnen Freizeitmöglichkeiten bieten", so Jörg. Die Wassertemperaturen seien in den Bädern schon länger abgesenkt, durch die große Hitze der letzten Wochen werde zudem weniger Energie verbraucht als normalerweise. So bleibt das Nautiland zumindest bis zum 15. September geöffnet, "dann stehen  wegen der defekten Fliesen die Renovierungsarbeiten an". Diese würden etwa drei Wochen dauern, sagt die Bürgermeisterin. Ob es danach wieder geöffnet wird? Jörg hofft es sehr, "aber aufgrund der Gasmangellage müssen wir auf Sicht fahren". Am 9. September sei die nächste Aufsichtsratssitzung, da werde weiter beraten.        

Schwimmkurse für Kinder sollen so lange es nur geht weiter stattfinden. Sie stehen in der Priorisierung ganz oben.  
Foto: Johannes Kiefer | Schwimmkurse für Kinder sollen so lange es nur geht weiter stattfinden. Sie stehen in der Priorisierung ganz oben.  

Das Dallenbergbad wird indes - so lange es die Wetterlage zulässt - offen bleiben, das könne möglichweise auch bis in den Herbst hinein sein. Dort sei, so Jörg, eine Solaranlage installiert und die Becken könnten geheizt werden. 

Bürgermeisterin Jörg erklärt Priorisierung

Auch für das Wolfgang-Adami-Bad ist zunächst keine Schließung vorgesehen. Sollte die Lage noch ernster werden, könnte es allerdings zu Priorisierungen kommen. Für die Schul- und Sportbürgermeisterin ist es wichtig, dass vor allem die Schwimmkurse weitergeführt werden können. "Hier besteht aufgrund der beiden Coronajahre ein großer Nachholbedarf", betont sie. Weiter sieht die Priorisierung vor, Inklusions-, Reha- und Gesundheitsschwimmen anzubieten, "ebenso muss der Leistungssport für Würzburg als Bundesstützpunkt Schwimmen aufrechterhalten werden". 

Auch Maßnahmen wie beispielsweise die Ausbildung der Rettungsschwimmer müssten weiter stattfinden können, als letztes stünde dann das "Schwimmbad als Spaß- und Freizeitbad", so Jörg nachdenklich. Schwarzmalen möchte sie nicht, aber auch nicht beschönigen. Die ein oder zwei Schwimmbäder, die voraussichtlich über den Winter aufbleiben, müssten so effizient wie möglich genutzt werden, "am besten mit 100 Prozent Auslastung".

 
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  • C. B.
    Der Artikel dokumentiert auf voller Breite Kurzsichtigkeit, Ahnungslosigkeit, Verantwortungslosigkeit und Einfalt von Verantwortlichen. Der Energiebedarf eines Bades kann (ohne Sauna) im Sommer mit solarer Energie in unterschiedlicher Weise gedeckt werden. Was seit 20 Jahren oder länger ignoriert wurde und so Investitionen nicht getätigt wurden. Im Winter reicht die Sonne nicht, die Wärmepumpe reduziert den Energiebedarf aber erheblich. Gas wird überhaupt nicht benötigt. Das Wasser bleibt ohnehin in den Becken und wird nur ergänzt. Chlor und die Alternativen sind nicht das Problem. Aber es gibt immer was angeblich Wichtigeres als z.B. Schul - Sport - oder Freizeitschwimmen.
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  • K. F.
    ich finde, es war ein riesengroßer fehler, dass man putin zu lange vertraut hatte und mit ihm wie mit einen "vernünftigen geschäftspartner" verhandelte. dies war er aber schon immer nicht.
    man sieht doch diesen mann allein durch seine unklaren augen an, was er im schilde führt. er war schon immer der "wolf im schafspelz" und jetzt lässt er seinen pelz total fallen und jault nur noch wie ein wolf um sich. allen, die ihn in die quere kommen frisst er auf, wie beim wolf und den sieben geislein.
    das schlimme an der ganzen sache ist auch, dass man sich zulange auf ihn einließ mit verhandlungen von gas usw. hätte man schon früher erkannt, dass mit diesem mann nicht zu verhandeln ist, dann wäre es vielleicht nicht so schlimm gekommen.
    wer umsteigen kann von gas auf öl oder verbraucherfreundliche energie, wie z. b. solar, der sollte dies schleunigst tun. wir haben schon wieder fast die mitte august, lange dauert es nicht, bis wir wieder frieren. gut ist, wer im märz noch den öltank voll hat
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  • D. E.
    "man sieht doch diesen Mann [Putin] allein durch seine unklaren augen an, was er im schilde führt. er war schon immer der "wolf im schafspelz"... "

    🤣🤣 Sie sollten ihre Dienste der Industrie und den Regierungen anbieten 🤣🤣
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  • C. K.
    Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, wieviel Gas ein Schwimmbad im Jahr verbraucht im Verhältnis zum Erholungseffekt, des Erlernens vom Schwimmen und weiteren Möglichkeiten für Ältere oder Kranke, hier Gymnastik etc. zu betreiben...

    Ein Bild darüber kann man sich in folgendem Artikel machen:
    https://www.merkur.de/lokales/weilheim/weilheim-ort29677/weilheim-hallenbad-schliesst-gaspreise-steigen-energieverbrauch-91671249.html
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  • S. W.
    Wenn ich das hier alles so lese, sind einige froh dass man nun endlich einen Grund diese Energieschleudern zu schließen. Das wird dann auch dauerhaft so bleiben oder man zahlt 100 Euro Eintritt für eine Stunde baden... Stoppt den Krieg, keine Waffen mehr für die Ukraine.
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  • m. w.
    Meine Meinung zur Gasversorgung ist, je mehr und dramatisch unsere Medien über die Angst im Winter zu "frieren" berichten, um so mehr reibt sich Putin in die Hände und freut sich, dass er die Länder, die abhängig von seinem Gas sind, erpressen kann. Er freut sich seine Macht auszuspielen.
    Ich habe auch 2 Enkel die einen Schwimmkurs machen möchten, jedoch müssen jetzt Prioritäten gesetzt werden. Die von uns gewählten Bürgermeister/Stadträte sollten/müssten sich nun zusammensetzen und kompetent entscheiden welches Bad offen bleibt (und dazu stehen) und wie es priorisiert genutzt wird. Ich habe den Eindruck nach dem Bericht, dass es für eine Entscheidung ein heilloses Durcheinander wird. Jedem kann man nicht recht machen, also bitte kein rumgeeiere, wie bei so vielen anderen Entscheidungen!!
    Für meine Enkel würde ich mir wünschen und entscheiden, dass sie im Winter in der Wohnung nicht frieren müssen und dafür den Schwimmkurs auf nächstes Jahr verschieben.
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  • R. E.
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    Es wird Zeit, dass Deutschland auf eine Verhandlungslösung im Ukrainekrieg setzt. Wo sind die Regierungsinitiativen dazu? Ohne Gas aus Rußland geht es doch immer weiter bergab. Soll das jetzt immer so weiter gehen? Die Probleme für die Bürgerinnen und Bürger werden größer und größer. Säbelrasseln und Waffenlieferungen bringen gar nichts, außer eben das bei uns zum Beispiel Schwimmbäder schließen, Arbeitsplätze in Gefahr kommen, die Inflation rennt und Leute ihre Rechnungen nicht mehr zahlen können. Die grüne Außenpolitik wird zum großen Problem für die Bevölkerung in Deutschland. Zu meinen, Putin mit Waffen besiegen zu können, ist ein Irrweg. Bärbock & Co. müssen umdenken und Friedenslösungen suchen. Schon jetzt schadet ihre Politik den eigenen Leuten mehr, als dem Putin und seiner Gefolgschaft. Am Ende reiben sich bei uns die rechtsextremen AFDler wieder die Hand. Die reiten auf einer weiteren Welle der Unzufriedenheit und können so ihr Süppchen am kochen halten.
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  • E. H.
    Seit wann hat Deutschland es in der Hand, dass Putin eine Lösung akzeptiert ??
    Wir können der Ukraine nicht vorschreiben, ob sie ihr Land verteidigen, oder aufgeben sollen. ?? Und dann fahren die russischen Panzer weiter - und wir jammern weil Schwimmbäder zumachen ???
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  • M. F.
    Billiges Gas verschlimmert den Klimawandel. Reicht ihnen die anhaltende Dürre nicht? Wir sind doch erst am Anfang. Bitte begreifen sie, wie schlimm die Folgen des Klimawandels werden. Wenn Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren und fliehen müssen, wird das auch zu einem Rechtsruck in der Gesellschaft führen. Gegen das, was da auf uns zukommt, ist Putin ein Witz. Da spare ich aktuell gerne Gas. Aber wir müssen das Land fit für die Zukunft machen und dürfen nicht weiter auf billige„Brückentechnologien“ setzen. Der Schaden im Ahrtal hat über 30Mrd Euro gekostet. Stellen sie sich mal vor, wir haben das an 5 Orten in D gleichzeitig und das alle paar Jahre. Das kann keiner mehr bezahlen. Ich verstehe, dass man nach 3 Jahren Corona wieder zurück zur Normalität will, aber auch Zoonosen werden durch den Klimawandel begünstigt. Was, wenn eine noch schlimmere Krankheit kommt. Ich will weg vom Gas. Weg vom CO2. Mir macht das mehr Angst als Putin.
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  • T. H.
    @dieBerta
    Also ist der Krieg in der Ukraine gut für die Umwelt, oder wie soll ich ihren Kommentar verstehen?
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  • M. F.
    Auch wenn Sie mit dem Kommentar wohl nur witzig sein wollten, Nein, natürlich ist der Krieg nicht gut für die Umwelt. Er bindet Kräfte und Ressourcen, die wir an anderer Stelle besser gebrauchen könnten. Putin ist die Umwelt auch egal. Man kann eine Gasquelle nicht mal so stilllegen und wenn Putin das Zeug nicht verkauft bekommt und seine Speicher voll sind, verbrennt er es halt an Ort und Stelle. Mein Punkt war eher, dass die gute alte Zeit nicht mehr zurück kommen wird. Egal wie sehr wir uns das wünschen. Wir müssen aufhören, Ressourcen zu verschwenden. Unser Energiehunger ist gefährlich. Mit sprudelndem Gas hätten wir jetzt vielleicht ein paar Monate, in denen wir uns der Illusion des guten Lebens hingeben könnten, bevor die nächste Katastrophe kommt. Nach der Hitze kommt oft die Flut. Siehe Australien, Indien und Kanada.
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  • S. K.
    Aha... und du meinst Putin möchte ergebnisoffen verhandeln?
    Sicherlich in einem infantilen Paralelluniversum möglich.
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  • T. H.
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  • P. B.
    Ich weiß nicht wie naiv viele Denken, inklusiv die wo den Kommentar auch noch Liken.
    Nur mal nebenbei, sollte Deutschland wieder auf Kuschelkurs zu Putin gehen? Was denken Sie was unsere Nachbarn EU und USA von uns halten würden.
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  • H. G.
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  • C. S.
    Seit Jahren ist doch das Thema, wegen des Klimawandels Co2 einzusparen, was ja hauptsächlich durch Verbrennen fossiler Energieträger entsteht. Ob bayerische Vorgaben oder nicht, jede Stadt oder Gemeinde hätte schon vor langer Zeit auf schonendere Energien und Sparsamkeit beim Verbrauch umstellen müssen. Dann hätte Putins Krieg nun nicht dieses Chaos ausgelöst. Auch wenn das Gas wieder mal mehr fließen würde oder durch das Fracking-Gas aus den USA, am Problem der Überhitzung würde sich nichts ändern. Die gewaltige Technik, die jetzt dafür gebraucht wird, wurde als Stromtrassen in Bayern, damit Windenergie aus dem Norden herkommt, jahrelang blockiert. Riesige Schallschutzmauern und Wände an Bahnstrecken und Straßen, wie am Trog, könnten vielleicht auch für Photovoltaik genutzt werden. Und viele, auch städt. Dächer, sowieso.
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  • M. F.
    Das sehe ich auch so. Dementsprechend wichtig ist es nun, jetzt zu Handeln und sich darüber Gedanken zu machen, wie die Bäder CO2 Neutral betrieben werden können. Ich denke nicht, dass wir jemals wieder in den alten Zustand zurück kommen werden. Dementsprechend werden die Bäder über Jahre hinweg im Kriesenmodus betrieben werden. Die Zeiten sind/werden schlimm genug. Wir brauchen ein wenig Freude für die Kinder und auch die Erwachsenen, sonst kommen wir nicht gesund durch die Schwierigkeiten unserer Zeit. Und besser ein paar gemeinschaftlich genutzt Bäder, als dass jeder Haushalt seinen eigenen Pool hat.
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  • H. G.
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