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Würzburg
Würzburgerin fliegt bei Germany's Next Topmodel raus: Heidi Klum geschockt von Lauras "Power-Walk"
Laura aus Würzburg wollte in Folge 11 der ProSieben-Sendung Germany's Next Topmodel unbedingt mit ihrem Selbstbewusstsein auf dem Laufsteg überzeugen – doch das ging schief.
Laura aus Würzburg zeigte auf dem Laufsteg in Los Angeles ihre ganze Energie und entschied sich für eine extravagante Pose.
Foto: ProSieben/Max Montgomery | Laura aus Würzburg zeigte auf dem Laufsteg in Los Angeles ihre ganze Energie und entschied sich für eine extravagante Pose.
Gina Thiel
 |  aktualisiert: 26.03.2025 02:35 Uhr

Bisher konnte Laura aus Würzburg Heidi Klum in der ProSieben-Sendung Germanys Next Topmodel immer mit ihrer Power überzeugen. Doch diesmal stand ihr genau diese im Weg und das, obwohl sich die 26-Jährige eigentlich sicher war, dass sie es auch in dieser Woche eine Runde weiter schaffen würde und gemeinsam mit ihren Mitstreiterinnen in das Penthouse in Los Angeles einziehen kann. Was genau ging schief?

Gleich zu Beginn der neuen Woche mussten sich alle verbliebenen 16 Kandidatinnen bei ihren ersten Castings beweisen. Heidi Klum sorgte dafür, dass sich die Frauen bei gleich vier namhaften Kunden vorstellen konnten. Bereits in den vorherigen 19 Staffeln der Casting-Sendung waren die Anzahl an Jobs, die die Nachwuchsmodels abstauben konnten, entscheidend für ihr Weiterkommen.

Laura aus Würzburg konnte keinen der vier Jobs bei Germanys Next Topmodel an Land ziehen

Auch aus dem Grund wollte die Würzburgerin besonders Gas geben. Gleich beim ersten potenziellen Jobangebot für das High-Fashion-Magazin "Elle" wurde Laura enttäuscht. Mitstreiterin Zoe konnte den Kunden mehr von sich überzeugen. Laura blieb wie gewohnt positiv und freute sich auf die weiteren Castings.

Als nächsten durften sich die Kandidatinnen bei der Zeitschrift "Sports Illustrated" vorstellen, dem Heidi Klum damals 1998 ihren Durchbruch im Modelbusiness verdankte. Für das Fotoshooting kam Laura diesmal sogar in die engere Auswahl und durfte sich bei einem Probeshooting beweisen. Doch auch diesmal reichte es für sie nicht aus und am Ende konnten Daniela und Zafia den Job an Land ziehen. 

Von dem Finalen Walk über den Laufsteg zeigten sich Heidi Klum und Model Anok Yai nicht begeistert.
Foto: ProSieben/Max Montgomery | Von dem Finalen Walk über den Laufsteg zeigten sich Heidi Klum und Model Anok Yai nicht begeistert.

Gleiches galt für die Castings von dem Modemagazin "Instyle" und der Pariser Parfümmarke "Zadig&Voltaire". Auch hier konnte die Würzburgerin keinen der beiden Jobs ergattern und ging leer aus. Doch nicht nur bei den Jobangeboten lief es für Laura alles andere als gut. Auch zwischenmenschlich traten einige Probleme auf. Denn die 26-jährige Power-Laura kam mit der Art von Mitstreiterin Svenja nicht zurecht. "Svenja ist eine Person, die nicht nachdenkt, was sie sagt. Man sollte echt nachdenken, bevor man den Mund aufmacht", kritisierte sie im Gespräch mit Aaliyah.

In Los Angeles stand für die 16 Nachwuchsmodels direkt der Finale-Walk vor Modelmama Heidi Klum an. Und auch diesmal kündigte die 51-Jährige an, dass nicht alle eine Runde weiter kommen. In den Recycle-Outfits von Designerin Chelsea Jean Lamm, sollten die Frauen einen extravaganten und selbstbewussten Laufstegauftritt hinlegen. Als Unterstützung saß diesmal Topmodel Anok Yai in der Jury.

Würzburgerin richtet empowernde Worte an die Zuschauerinnen und Zuschauer

"Selbstbewusst laufen ist meine Lieblingsart zu laufen", zeigte sich Laura überzeugt und schritt über den Laufsteg – inklusive Energie-Pose am Ende. Das Gesicht von Heidi Klum sprach Bände. Beim abschließenden Feedback fand sie harte Worte für die Würzburgerin. "Ich finde es schön, dass du so viel Power hast, aber du musst uns gut zuhören, denn sonst kann das auch echt in die Hose gehen. Heute ist es in die Hose gegangen."

Am Ende schickte sie Laura nachhause. Für die 26-jährige ein Schock. Doch die Würzburgerin ist nicht umsonst als "Power-Laura" in der Sendung bekannt geworden, denn zum Abschied richtete sie noch eine ermutigende Botschaft an die Zuschauerinnen und Zuschauer: "Egal wie viele Türen sich im Leben schließen, man muss immer weiter machen und irgendwann öffnet sich eine Tür."

 
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Kommentare
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  • Marc Stürmer
    "Empowernde Worte?" Fängt jetzt die Mainpost auch mit dem schrecklichen Denglisch der GenZ an? Wer lässt in der Korrektur bitte sowas passieren?
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  • Karl-Heinz Schmid
    Bitte bleiben Sie beim Thema.
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  • Martin Deeg
    Ist doch egal, es geht um die Botschaft:

    "Wenn was in die Hose geht öffnet sich irgendwann eine Tür"....!
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  • Roland Albert
    Oder ein Deckel. Dort verschwindet dann das, was in die Hose ging.
    Wahrhaft wahrsagende Worte in Zeiten, wo sehr viele Menschen mit Magen Darm Infekt zu tun haben…
    Ich musste gerade laut lachen 🤣
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  • Christian Kelle
    Wahrlich eine Tragödie, die ihresgleichen in der Geschichte des Boulevards in Würzburg sucht. Hoffentlich verkraftet die junge Dame diesen tiefen Sturz aus der Klumschen TV-Hölle ohne bleibende Schäden. Es wäre ihr zu wünschen.
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