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Würzburg
Würzburger Kitas und Schulen: Wie sie mit Reiserückkehrern umgehen
Wer aus einem Risikogebiet zurückkehrt, muss in Quarantäne. Doch halten sich alle daran? Eine schwierige Situation für Kindergärten und Schulen.
Reiserückkehrer aus Risikogebieten müssen einen Corona-Test machen oder sich in Quarantäne begeben. Ob sich Betroffene daran halten, ist für Kitas und Schulen aber schwer nachzuvollziehen.
Foto: Thomas Obermeier | Reiserückkehrer aus Risikogebieten müssen einen Corona-Test machen oder sich in Quarantäne begeben. Ob sich Betroffene daran halten, ist für Kitas und Schulen aber schwer nachzuvollziehen.
Anna-Lena Behnke
,  und   Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:26 Uhr

Eigentlich ist klar: Auch Schüler und Kita-Kinder müssen nach der Reiserückkehr aus einem Risikogebiet in eine 14-tägige Quarantäne gehen oder einen negativen Coronatest nachweisen, bevor sie die Einrichtungen wieder besuchen. Ob sich allerdings jeder daran hält, und wie das gegebenenfalls zu kontrollieren wäre, ist nicht ganz klar. So ist es verständlich, dass sich Kita- und Schulleitungen Gedanken machen, wie sie achtsam mit dem Thema Corona und Ansteckungsgefahr  umgehen können. 

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