zurück
WÜRZBURG/BERLIN
Würzburger CSU-Stadtrat über Seehofer: "Ich habe fertig mit dem Kerl"
Parteiinterner Seehofer-Kritiker: CSU-Stadtrat Thomas Schmitt
Foto: CSU | Parteiinterner Seehofer-Kritiker: CSU-Stadtrat Thomas Schmitt
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 15.07.2024 08:57 Uhr

CDU und CSU hätten ein „unwürdiges Schauspiel“ aufgeführt, sagt FDP-Bezirkschef Karsten Klein. Die hart umkämpfte Einigung der Unionsoberen auf einen Asylkompromiss stößt bei Parteienvertretern in der Region auf Kritik. Derweil hängt es an der SPD sowie an Österreich und Italien, ob die Idee von Transitzentren zur Zurückweisung von Flüchtlingen, die bereits in anderen EU-Ländern einen Asylantrag gestellt haben, auch umgesetzt werden kann.

Wie zuvor schon Partei-Vize Dorothee Bär (Ebelsbach) und CSU-Vorstandsmitglied Anja Weisgerber (Schwebheim) begrüßt auch ihre Bundestagskollegin Andrea Lindholz (Goldbach) die Einigung in Berlin. Die Transitzentren könnten einen wesentlichen Beitrag leisten, um die „Sekundärmigration“ nach Deutschland zu reduzieren, sagt die Vorsitzende des Innenausschusses. Die Unionsfraktion habe sich nicht auseinanderdividieren lassen, so Lindholz, „weder durch strittige Detailfragen noch durch persönliche Befindlichkeiten“. Deshalb habe man diese „pragmatische Lösung“ gefunden.

Schmitt: „Amoklauf gegen Angela Merkel“

Lindholz' CSU-Parteifreund Thomas Schmitt (Würzburg) sieht das anders. Die Einigung zu feiern, sei grotesk. „Da ist man dankbar, ein Feuer gelöscht zu haben, nachdem man wochenlang selbst auf dem Schlauch stand“, so der Würzburger Stadtrat. Er habe die unionsinterne Debatte „wie viele andere Wertkonservative und Liberale in der CSU“ ebenso beklemmend wie verheerend empfunden. Das nun erzielte Ergebnis rechtfertige es nicht, die politische Kultur aufs Spiel zu setzen, so wie es Horst Seehofer getan habe. Dem CSU-Chef, den er lange für seinen mäßigenden Einfluss auf Scharfmacher in der Partei verteidigt hat, wirft er nun einen „Amoklauf“ gegen Angela Merkel vor. Seine Delegiertenstimme werde Seehofer jedenfalls nicht mehr bekommen. Schmitt: „Ich habe fertig mit dem Kerl.“ An einen Austritt aus der CSU denke er aber nicht, so der 60-Jährige, „denn nicht ich, sondern andere müssen diese Situation verantworten“.

SPD-Bezirkschef Bernd Rützel (Gemünden) ist erleichtert ob der Einigung von CDU und CSU. Er hoffe, dass das „Kasperletheater“ nun ein Ende habe und die Koalition endlich arbeiten könne. Seehofer sei nun als Innenminister inhaltlich gefordert. „Die Überschriften im Einigungspapier müssen mit Leben gefüllt werden“, so Rützel. Noch warte man auf die im Koalitionsvertrag vereinbarten Ankerzentren, da sei plötzlich von Transitzzentren die Rede. Die SPD habe es mit einer Bewertung der Vorschläge nicht eilig, so der Bundestagsabgeordnete, man lasse sich von der Union nicht unter Druck setzen. Wichtig sei ihm, die Errungenschaften eines Europas ohne Schlagbäume dauerhaft zu sichern.

  • Abrechnung über Merkels Politik im Bundestag erwartet

Klein: „Diese unmögliche Show hilft nur der AfD“

Karsten Klein (Aschaffenburg), der Vorsitzende der Unterfranken-FDP, glaubt, dass die „abstoßende Art der Debatte“ in CDU und CSU dem Wirtschaftsstandort Deutschland massiv geschadet hat. Die CSU habe ganz Deutschland „allein aus Angst um den Machterhalt in Bayern“ in Geiselhaft genommen. An diesem Schauspiel werde man noch lange zu knabbern haben. Diese „unmögliche Show“, so Bundestagsabgeordneter Klein, helfe nur der AfD. Und er fürchte, dass auch der nun gefundene Kompromiss („inhaltlich nichts Neues“), nicht viel ändert. „Der persönliche Konflikt Seehofer-Merkel bleibt dauerhaft eine Belastung für die Bundesregierung.“

Bundestag - Fraktionssitzungen       -  Nach der nächtlichen Einigung zur Asylpolitik trafen sich Angela Merkel und Horst Seehofer am Dienstagmorgen wieder bei der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa | Nach der nächtlichen Einigung zur Asylpolitik trafen sich Angela Merkel und Horst Seehofer am Dienstagmorgen wieder bei der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Richtig wütend ist auch Manuela Rottmann (Hammelburg), Bezirksvorsitzende der Grünen. Zum einen sei das „Ausrollen von Stacheldraht und Aufstellen von Containern an der Grenze“ lediglich eine Scheinlösung und kein Konzept für Humanität und Ordnung im Umgang mit Flüchtlingen. Genau dieses aber lasse der Innenminister ebenso vermissen wie das Anpacken der tatsächlichen Probleme vor Ort. Wohnungsnot, die Entwicklung des ländlichen Raums oder die innere Sicherheit fielen alle in Seehofers Ressort. „Aber da passiert nichts.“ Zum Zweiten ärgert die Bundestagsabgeordnete Rottmann die „Verrohung der politischen Verfahren“ durch die CSU. Das Agieren mit Drohungen, Ultimaten, Erpressung und persönlicher Verachtung („da hat Seehofer alle Masken fallen lassen“) beschädige die Politik insgesamt. „Und dann wundern wir uns, dass sich die Leute von der Demokratie abwenden.“

Schuchardt: Fokus auf wirtschaftlich notwendige Zuwanderung richten

Der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt ist das bekannteste CDU-Mitglied in Bayern. Er hält sich mit Urteilen über die handelnden Personen zurück, gibt sich derweil nachdenklich. Um Grenzen dauerhaft zu schließen, müsse man eine „Mauer der Inhumanität“ bauen. Dies aber wolle niemand. Deshalb fordert Schuchardt von allen Parteien einen Perspektivwechsel auf die Frage, „wie gestalten unser Land und Europa auch wirtschaftlich vernünftige und notwendige Zuwanderung“. Nur durch diesen Fokuswechsel werde man „von der getriebenen zur gestaltenden Kraft“.

 
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Goldbach
Hammelburg
Gemünden
Michael Czygan
Alternative für Deutschland
Amokläufe
Andrea Lindholz
Anja Weisgerber
Bernd Rützel
Bundeskanzlerin Angela Merkel
CDU
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
CSU
Christian Schuchardt
Dorothee Bär
Einwanderung
Flüchtlinge
Horst Seehofer
Innenminister
Politische Kultur
SPD
Schauspiel
Thomas Schmitt
Wohnungsknappheit
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • CoupDeGrace
    Was erlauben Schmitt?
    Schmitt wie Flasche leer!
    Sollen zurücktreten diese Schmitt!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Plecherbub
    Übrigens @Redaktion, der Mitforist arcus bezeichnet im ersten Kommentar Söder als Nürnberg Bratwürstchen und politischen Brandstifter, Dobrindt als Falschspieler und Spitzen der CSU als Blender und Dummschwätzer. Echt jetzt, DAS ist für Euch OK und geht bei Ihnen durch? Ich meine ja nur, da Sie einen Beitrag zum Fall Ali B. auf Intervention des Users HumanTouch nachträglich wegen verleumderischen Inhalts gelöscht haben. Wie soll/kann man das verstehen?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • d.schiwon
    Lieber User "meisterix",

    so wie der Forist die Politiker nennt, ist im Rahmen dessen, was sich ein Politiker diesen Ranges (der in der Öffentlichkeit steht) gefallen lassen muss.
    Verleumderische Inhalte stattdessen dulden wir in den Kommentaren nicht.

    Freundliche Grüße
    Denise Schiwon
    Team Main-Post Digitale Medien
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Plecherbub
    Hallo Frau Schiwon,
    ich verstehe, Ihre Redaktion, Ihre Regeln. Aber vielleicht tun Sie mir noch den Gefallen und definieren Verleumdung zu meinem besseren Verständnis. Dummerweise habe ich gedacht, einen Politiker Falschspieler oder Brandstifter zu nennen könnte vielleicht Verleumdung sein.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Hans-Georg Heim.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • d.schiwon
    Hallo Herr Heim,
    ich kann verstehen, dass die Differenzierung in manchen Fällen schwer fällt.
    Grundsätzlich fallen aber Unterstellungen und Behauptung unter Verleumdung. Diese veröffentlichen wir nicht. Gewisse Bezeichnungen sind insofern gestattet, wenn sie in einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema fallen. Öffentliche Personen – vor allem Politiker - müssen sich auch überspitzte Kritik gefalle lassen.

    Freundliche Grüße
    Denise Schiwon
    Team Main-Post Digitale Medien
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • wwf50@t-online.de
    Liebe Frau Schiwon,
    wenn diese Beleidigungen und Schmähungen Politiker von R/R/G getroffen hätten wäre der Kommentar von Arcus sicher der Zensur zum Opfer gefallen. Oder täusche ich mich?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • d.schiwon
    Lieber User "wofrhe50",

    in der Tat täuschen Sie sich. Meine Begründung gilt für alle Politiker, die durch ihre Tätigkeit derart in der Öffentlichkeit stehen. Unabhängig davon in welcher Partei sie sind.

    Gerne kann ich nur noch einmal betonen, dass es hier keinerlei Zensur gibt. Aber wie bei jedem zwischenmenschlichen Umgang, gibt es auch hier Regeln, die Sie gerne in unserer Netiquette nachlesen können: https://www.mainpost.de/service/intern/art497882,8773641

    Freundliche Grüße
    Denise Schiwon

    Team Main-Post Digitale Medien
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • wwf50@t-online.de
    Stimmt. So steht es drin.
    Nicht erlaubt sind insbesondere:
    beleidigende und verleumderische sowie ruf- und geschäftsschädigende Beiträge-
    sonstige gegen die guten Sitten verstoßende und andere rechtsverletzende Äußerungen
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • ammi187@gmail.com
    Ich fühle mich wie 1945, man will LAGER errichten und Ausländer darin festhalten. warum brauche ich dann überhaupt noch eine EU. Seehofers Inkompetenz schreit zum Himmel, der soll sich und der Welt einen gefallen tun und zurück treten.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • 4650246
    Was ein Quatsch. Klingt nach Phobie.

    Es geht einfach darum etwas Zeit zu haben um die Einreise- und Aufenthaltsberechtigung nach und in Deutschland überprüfen zu können. Das benötigt bei der Zusammenarbeit mit anderen Ländern auch schon mal Zeit und ist wohl unbestritten schwierig wenn das nicht an der grenze passiert.

    UND: Ein Ausweis (nicht gefälscht) hilft da schon einmal. Ich habe meinen immer dabei, wie das hier auch gesetzlich bstimmt ist.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • marent1@hotmail.de
    Aha , und wir leben hier ja auch nicht in einem Kriegsgebiet oder sind obdachlos und müssen uns vor Tyrannen in acht nehmen.. Da kann einem ein Pass schon mal abhanden kommen. Meine Güte, wie weltfremd ist das denn??
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Plecherbub
    1945 wurden Lager geschlossen, dafür wurden deutsche Flüchtlinge in deutschen Haushalten zwangseinquartiert. Aber Sie wollten halt einfach das Dritte Reich wieder einmal in die Diskussion werfen, gell?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • jebusara@web.de
    @meisterix, vielleicht sollte man das von Ihnen geschilderte wieder tun. Alle sogenannten Gutmenschen nehmen Flüchtlinge bei sich auf. Warum nur am Bahnhof willkommen heissen und dann sich selbst überlassen? Egal ob der/die Fremde tatsächlich auf der Flucht ist oder nur in unser Sozialsystem einreisen möchte - alle sind Menschen und so eine Einquartierung ist bestimmt gut für die Integration. Da wird ihnen gleich vorgelebt wie es bei uns zugeht!

    (Sollte das ironisch verstanden werden so ist das gewollt - aber auch Ironie kann einen Funken Ernsthaftigkeit beinhalten)
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Arcus
    Werden Dobrindt, Seehofer und Söder für Ihre Wahlkampfunterstützung eigentlich von der AfD bezahlt?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • doc80
    Ach, Herr Thomas Schmitt, meinen Sie wirklich, das interessiert jemand ?
    In München, kennt man Sie kaum ! Ihre Aussage ähnelt dem "umgefallenen Sack Reis" in China. 😂😂😂
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • semistar
    Wer ist denn überhaupt CSU-Stadtrat Schmitt???
    Es ist bezeichnend für die Medienfreiheit in diesem Land, dass irgend ein Hinterbänkler es auf die Titelseite mit großer Schlagzeile schafft, nur weil er etwas raus gelassen hat, das den Medienschaffenden gefällt! Das ist zwar nicht gelogen, aber auch nicht die Wahrheit!
    Der CSU-Stadtrat "Schmitt" hat sich hier ganz billig mißbrauchen lassen und man tut dem guten Mann sicher keinen Gefallen, ihn jetzt so an die große Glocke zu hängen. Er will ja schließlich auch innerhalb der CSU "weiterleben". Es gibt auch Grüne Hinterbänkler, die ihre große Not mit der Willkommenspolitik ihrer Partei haben. Ihnen wird nie so ein großes Forum geschenkt!
    Irgendwie grenzt das schon alles an Lesermanipulation.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Fr-goetz@t-online.de
    Stand heute, den 4.Juli
    Es wird in der Asylpolitik bleiben wie es ist, diese jetzige Regierung reden sich gegenseitig wieder alles kaputt. Wenn es auch irgendwie klappen sollte, haben Sie die Rechnung ohne die, wie von Herrn Dobrinth bezeichnete, Abschiebeindustrie gemacht. Wir werden ein totales Erstarren der Gerichte erleben, da die Klagen dagegen zunehmen! Die Demokratie wird durch die eigene Gesetzgebungsverfahrens lahm gelegt! Zudem scheitert die Rückführung an den Ländern, die sich ihrer eigenen Leute verweigern! Unser Sozialsystem ist weltoffen geworden und viele der Einwanderer denken sich, sich daraus bedienen zu können (Sichere Drittstaaten Bewohner). Das gehört europaweit geändert, sonst hört der Zustrom nicht auf.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Anstatt die Leser endlich einmal sachlich darüber zu informieren, dass das Macron-Frankreich im Jahr 2017 ca. 85000 Menschen an der Grenze zu Italien abgewiesen hat, schürt die Mainpost wieder Stimmung gegen die CSU und Seehofer. Selbst die Meinung eines Würzburger Stadtrats ist so wichtig, dass es auf die Titelseite muss. Dass dieser Stadtrat Schmitt nicht OB-Kandidat geworden ist und werden wird, stinkt ihm vielleicht. Bei den nächsten Wahlen 2020 ist vermutlich Schluss bei ihm. Dann hat er wirklich fertig.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • lisbeth128@gmx.de
    Lieber Meisterix und alle andren, die die "Flüchtlingskrise" für das wichtigste Problem der Nachkriegszeit halten - ernsthaft? Da bewusste Verarmen des Mittelstands, die Wohnungsnot (da fallen die "paar" mehr wohnungssuchenden Migranten nun echt nicht ins Gewicht, bitte besorgen Sie sich Zahlen!), das Verschwinden von Arbeitsplätzen für Menschen mit geringer Qualifikation, der Fachkräftemangel, die katastrophalen Arbeitsbedingungen in der Pflege, die Altersarmut inklusive steigender Suizidrate ... alles unwichtig. Schön, wenn die Regierungspartei durch interne Sandkastenspiele von den wirklich wichtigen Themen ablenken kann.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • jebusara@web.de
    @lisbeth128, die "paar Migranten" sind inzwischen weit über 1 Million. Tendenz steigend. Und allesamt sitzen sie in unseren Sozialkassen. Die suchen nicht nur Wohnungen - von denen wir schon immer zu wenig hatten - sondern leeren die Kassen die für wichtigeres, nämlich die EIGENE Bevölkerung, gebraucht wird.

    Haben Sie sich einmal umgesehen? Sehen Sie, wie marode alles ist, wie ein öffentlicher Bau nach dem anderen geschlossen wird weil er nicht erhalten werden kann? Selbst Krankenhäuser sind davon nicht verschont und werden geschlossen wenn sie nicht "rentabel" arbeiten. Auch die Rentenkassen sind inzwischen leergeplündert. Geld wird überall zweckentfremdet um die Vollversorgung der Neubürger finanzieren zu können.

    Ja es ist das wichtigste Problem seit der Nachkriegszeit. Es geht um unser aller Existenz. Es geht um Deutschland! Die Afd ist die einzige Partei die Probleme wirklich aufzeigt - alle anderen machen die Probleme denn unter der Führung der Altparteien sind sie entstanden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten