Mit leichter Verzögerung soll es spätestens Anfang kommender Woche soweit sein: Dann werden auf allen Straßenbahnen anlässlich des Pride-Monats Juni Regenbogen-Fähnchen zu sehen sein, die auf die Rechte von LGBTI-Menschen aufmerksam machen.
LGBTI ist die Abkürzung der englischen Begriffe Lesbian, Gay, Bisexual, Transexuell/Transgender und Intersexual (auf deutsch: Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transsexuell/Transgender und Intersexuell) und bezeichnet Menschen, die sich nicht der heterosexuellen Norm zugehörig fühlen. Im Pride-Monat Juni machen sie unter anderem durch den „Christopher Street Day“ (CSD), der in Würzburg am Wochenende 25. bis 27. Juni stattfindet, auf sich aufmerksam und demonstrieren für Toleranz und Gleichberechtigung.
Zum zweiten Juni-Wochenende wird die Beflaggung der Straßenbahnen realisiert."
Um dieses Anliegen zu unterstützen, hatte der Stadtrat auf Antrag der Grünen Ende April mit großer Mehrheit unter anderem die Beflaggung der Straßenbahnen im Juni beschlossen. Dass das erst in der zweiten Juni-Woche klappt, hat mit der Beschaffung der Fähnchen zu tun, die nicht schnell genug lieferbar waren: „Zum zweiten Juni-Wochenende wird die Beflaggung der Straßenbahnen realisiert. Die Pride-Fähnchen werden bis Ende des Monats auf den Fahrzeugen verbleiben“, sagt Susanne Blum von der WVV-Pressestelle.
Für die Spezialfarben gibt es aber noch keinen Liefertrermin
Die Antragsteller haben Verständnis für die Verzögerung: „Wir haben das Gefühl, dass die zuständigen Abteilungen sich bemühen, eine bestmögliche Umsetzung zu erreichen“, betont Grünen-Stadtrat Konstantin Mack.
Das gilt auch für die beschlossenen Regenbogen-Markierungen in der Fußgängerzonen Hofstraße und Eichhornstraße: In Abstimmung mit den Antragstellern hat der Fachbereich Stadtplanung die genauen Standorte und die Ausführung inzwischen festgelegt, so Stadtsprecherin Claudia Lother: „Es gibt aber noch keinen Liefertermin für die Farben. Es handelt sich dabei um Spezialfarben, mit denen die Farbgestaltung dauerhaft und irreversibel vorgenommen wird.“
Und was Sie mit ihrer Einstellung in der Psyche ihrer Kinder anrichten, sollten sich diese als homosexuell Puten, sollten sie Mal überdenken.
Herr Mack hat sich dafür eingesetzt, dass die Haushaltsmittel für den barrierefreien Ausbau von Bushaltestellen erhöhrt wird. Er hat Anträge gestellt, damit Obdachlose bessere Hilfe bekommen oder für Senioren ein Nothilfe-Fond eingerichtet wird. Er setzt sich für alle sozialen benachteiligten Gruppen ein. Können Sie gerne auf seiner Homepage nachlesen.
Wie schön!