Die Corona-Inzidenz für die Stadt Würzburg liegt weiterhin über dem kritischen Schwellenwert von 50 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern in den letzten sieben Tagen. Der Wert wurde am Donnerstag erstmals überschritten. Am Sonntagabend veröffentlichte die Stadt die neuen Zahlen aus dem Gesundheitsamt: Danach ist der Inzidenzwert in Würzburg auf 69,60 weiter gestiegen. Beim Robert-Koch-Institut (RKI) liegt die Stadt noch bei 61,0, hat aber auch damit den aktuell höchsten Wert in Deutschland. Nur noch Kaufbeuren riss am Sonntag mit 54,7 ebenfalls den Inzidenz-Grenzwert.
- Corona: Die aktuelle Lage
Aufgrund dieser Entwicklung spricht die Stadt Würzburg mit Hilfe einer Allgemeinverfügung weitere Beschränkungen aus, wie Pressesprecher Christian Weiß am Sonntagabend informierte. Verschärft wird dabei "die Kontaktbeschränkung im sogenannten öffentlichen Raum".
Erlaubte Gruppengröße wird reduziert
Das betrifft die Größe von Gruppen, die sich treffen: "Durften bislang maximal zehn Personen gemeinsam unterwegs sein, gilt ab dem morgigen Montag, 14. September, eine maximale Gruppengröße von fünf Personen, die nicht zum eigenen Hausstand gehören oder Ehegatten, Lebenspartner, Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, Verwandte in gerader Linie, Geschwister oder Angehörige eines weiteren Hausstands sind."
Diese Beschränkung gilt auch bei Besuchen von Gastronomiebetrieben im Bereich der Stadt Würzburg, so die Allgemeinverfügung. "Die bisherigen Regelungen für berufliche, dienstliche sowie ehrenamtliche Tätigkeiten in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts sind davon nicht betroffen."
Unabhängig von den anwesenden Personen ist auch das Feiern auf öffentlichen Plätzen und Anlagen untersagt. Bei einem Verstoß gegen diese Kontaktbeschränkungen kann ein Bußgeld von bis zu 25 000 Euro verhängt werden. Bei einem weiterhin hohen oder gar steigenden Inzidenz-Wert behält sich die Stadt Würzburg vor, weitere Einschränkungen auszusprechen, darunter gegebenenfalls auch eine Ausweitung des Alkoholverbotes im öffentlichen Raum, so die Informationen aus dem Rathaus.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-impfstoff-ansaetze-100.html
Richtet euch mal lieber drauf ein, ein weiteres Jahr im Ausnahmezustand verbringen zu müssen wenn es nach der WHO und nach einigen Experten geht.
da berichtet die >M-P< in dieser Ausgabe unter "Uffenheim , dass sich im dortigen Rathaus am letzten Freitag eine übelst riechende Person aufgehalten habe. Kurz nach-dem diese "stinkende Person das Rathaus verlassen habe, musste man feststellen , das im Gebäude eine grosse lebende " Floh-Invasion sich breit machte. Bis ein Kammer-
jäger gefunden ist. bleibt das Rathaus mehrere Tage geschlossen.
Ein Gutes hat das Ganze ja; man sieht die Flöhe...... während man den Co-virus nicht sieht. Das ist stinkhaft.
Sorry aber das wird die Wirtschaft weiter zerstören und der Wirtschaft endgültig das Genick brechen. Das kann nicht die Lösung sein.
Was ich nicht verstehe: Beim DFB Pokal wurden in weitläufigen und 50.000 Zuschauer fassenden Stadien 300 Zuschauer zugelassen, die dazu sich noch namentlich eintragen mussten. In Würzburg halten sich auf der Brücke tausende auf und keiner wird gefragt, wer er ist und woher er kommt.
Verstehe ich nicht und kann mir vermutlich auch niemand erklären.
Alle anderen dürfen es jetzt durch strengere Maßnahmen ausbaden.
Ich nenne so etwas egoistisches, verantwortungsloses und respektloses Verhalten.
Ja das stimmt vollständig. Es kann nicht alleine von Reiserückkehrern sein und auch nicht alleine von einigen Parties. Denn komplett ohne Feiern ist das kein Leben. Da muss mehr dahinter stecken.
Aufgrund der niedrigen Grenzwerte reichen ein paar selbstsüchtige ignorante Idioten aus, um Verschärfungen auszulösen …
Mit ein wenig Vernunft und Rücksichtnahme wäre das nicht nötig gewesen.
Vielen Dank auch!