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Würzburg
"Wir können nicht mehr": Immer mehr Eltern suchen Hilfe bei Erziehungsberatung
Bei Kindern tauchen in der Corona-Pandemie neue Ängste auf, Eltern stöhnen unter Mehrfachbelastungen, berichtet die Würzburger Familientherapeutin Verena Delle Donne.
Manche Kinder sind schon seit Monaten zu Hause, ihre Eltern sind entsprechend erschöpft. Überfordert von monatelanger Arbeit im Homeoffice, die sich mit der Kinderbetreuung überschneidet, wenden sich immer mehr Eltern an Erziehungsberatungsstellen.
Foto: SymbolJulian Stratenschulte, dpa | Manche Kinder sind schon seit Monaten zu Hause, ihre Eltern sind entsprechend erschöpft. Überfordert von monatelanger Arbeit im Homeoffice, die sich mit der Kinderbetreuung überschneidet, wenden sich immer mehr ...
Gisela Rauch
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:45 Uhr

Die Pandemie hinterlässt ihre Spuren, körperlich und seelisch: Im Psychotherapeutischen Beratungsdienst des Sozialdienstes katholischer Frauen Würzburg (SkF) steht das Telefon nicht mehr still. Immer mehr Menschen wollen beraten werden. In der Krise sind es so viele, dass manche Anrufer auf den Folgemonat vertröstet werden müssen. Im Interview spricht die Leiterin des Dienstes, Verena Delle Donne, über Belastungen und Bewältigungsstrategien. 

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