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Würzburg
"Willkommen in Würzburg": Das steckt hinter dem Projekt, das Geflüchteten den Start erleichtern soll
63 Sprachmittler für 32 Sprachen stehen bereit, um Neuankömmlinge zu unterstützen. Doch wer sind eigentlich die Menschen, die dahinter stecken?
Das Projekt 'Willkommen in Würzburg' des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes vermittelt ehrenamtliche Personen, die Geflüchtete bei Behörden oder Arztbesuchen unterstützen. Yuliya Zhinova koordiniert das Projekt.
Foto: Thomas Obermeier | Das Projekt "Willkommen in Würzburg" des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes vermittelt ehrenamtliche Personen, die Geflüchtete bei Behörden oder Arztbesuchen unterstützen. Yuliya Zhinova koordiniert das Projekt.
Bassel Matar       -  Bassel Matar ist gebürtige Syrer. In seinem Heimatland hat er Journalismus studiert und war dort unter anderem als Sportreporter tätig. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er hat in verschiedenen Bereichen gearbeitet, unter anderem auch als Dolmetscher. Bassel Matar ist seit April 2024 Volontär bei der Main-Post.
Bassel Matar
 |  aktualisiert: 08.07.2024 02:36 Uhr

Um sich im deutschen Behördendschungel zurechtzufinden, nehmen viele Neuankömmlinge in Würzburg die Hilfe des Projekts "Willkommen in Würzburg" des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in Anspruch. Ehrenamtliche Sprach- und Kulturmittlerinnen und -mittler begleiten dabei die Geflüchteten bei Behördengängen, Arztbesuchen, Terminen in Schulen und Kindertagesstätten und vielen anderen wichtigen Angelegenheiten. Doch wer sind die Menschen, die dahinter stecken?

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