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Aub
Wie Jüdinnen und Juden, ein Nichtjude und eine Muslima gemeinsam in Unterfranken auf Spurensuche gehen
Sechs Künstlerinnen und Künstler haben sich zusammengefunden, um gemeinsam zu arbeiten. Ihre Ergebnisse werden sie auf Deutsch, Hebräisch und Arabisch vorstellen.
Aktion am Marktbrunnen in Aub. 'Wir sammeln die Erinnerungen, die die Wasser in Unterfranken in sich tragen', sagt Yona-Dvir Shalem (rechts), 'ob in der Tauber, der Gollach und dem Main, den Mikwes oder im Wasser, das wir trinken.'
Foto: Josef Lamber | Aktion am Marktbrunnen in Aub. "Wir sammeln die Erinnerungen, die die Wasser in Unterfranken in sich tragen", sagt Yona-Dvir Shalem (rechts), "ob in der Tauber, der Gollach und dem Main, den Mikwes oder im Wasser, ...
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 22.08.2024 02:42 Uhr

Sechs Autorinnen und Autoren leben einen Monat zusammen, erkunden die Region, gehen Spuren der Geschichte nach. Dabei entstehen Texte, Gedichte, Tagebücher, Gebete, Performances und Musik. Es sind Jüdinnen und Juden, ein Nichtjude und eine Muslima, ihre Werke werden sie in drei Sprachen (Deutsch, Hebräisch und Arabisch) an drei Orten vorstellen (Würzburg, Gaukönigshofen und Aub).

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