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Sommerhausen
Wer sind wir überhaupt? Die neue Saison im Torturmtheater Sommerhausen erkundet das Ich
Ab 10. April spielt das Torturmtheater Sommerhausen wieder. Auf dem Programm stehen auffällig viele Stücke, die sich mit der Frage nach Identität beschäftigen.
Zwei Männer und ein mysteriöses Paket: Christian Buse (links) und Alexander Wagner in 'Viele gute Dinge kommen aus Reykjavik'.
Foto: Silvia Gralla | Zwei Männer und ein mysteriöses Paket: Christian Buse (links) und Alexander Wagner in "Viele gute Dinge kommen aus Reykjavik".
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 18.03.2025 02:36 Uhr

Der Titel, mit dem das Torturmtheater Sommerhausen am 10. April die neue Saison eröffnet, sagt eigentlich alles: "Ich war ein Mensch". Das Stück der 1977 geborenen Autorin Katharina Schlender ist "das sehr poetische Vermächtnis eines Menschen aus einer Zeit, bevor die Welt digital wurde und die Künstliche Intelligenz alles übernommen hat", sagt Theaterleiterin Angelika Relin.

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