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Würzburg
Wer beim Stramu in Würzburg für Sicherheit sorgt und was die Ordner Nerven kostet
Das Würzburger Stramu ist eigentlich ein sehr friedliches Festival. Für Ärger sorgen einige Künstler, die auftreten, obwohl sie eigentlich nicht dabei sind. 
Die Polizei (Symbolbild) wird beim Stramu Präsenz zeigen.
Foto: Heiko Becker | Die Polizei (Symbolbild) wird beim Stramu Präsenz zeigen.
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 09.09.2024 02:30 Uhr

"Ich sehe halt eher aus wie ein Türsteher, deshalb halte ich mich erst einmal im Hintergrund", sagt Jörg Schimmer, Sicherheitschef des Würzburger Stramu: Das Auftreten einer Kollegin entschärfe eine Konfliktsituation oft besser. Ein Mann mit breiten Schultern mache latent aggressive Männer dagegen eher noch aggressiver. Deshalb ist Schimmer beim Straßenmusikfestival ab 6. September im gelben T-Shirt und mit Strohhut auf dem Kopf unterwegs - und nicht als schwarz gekleideter Sheriff. 

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