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Würzburg
Wegen Volksverhetzung bei Demo in Würzburg: Staatsanwaltschaft beantragt bis zu 9000 Euro Geldstrafe für "Querdenker"
Ausgerechnet vor dem Deportationsmahnmal in Würzburg trugen Impfgegner gelbe Punkte am Arm. Warum die Staatsanwaltschaft nun Strafbefehle beantragt hat.
Gelbe Punkte auf dem Ärmel getragen: Die Staatsanwaltschaft Würzburg hat deshalb wegen Volksverhetzung Strafbefehle gegen drei Teilnehmer einer Demonstration von 'Querdenkern' im  Oktober 2021 in Würzburg beantragt.
Foto: Rias Bayern | Gelbe Punkte auf dem Ärmel getragen: Die Staatsanwaltschaft Würzburg hat deshalb wegen Volksverhetzung Strafbefehle gegen drei Teilnehmer einer Demonstration von "Querdenkern" im  Oktober 2021 in Würzburg beantragt.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:28 Uhr

Die Staatsanwaltschaft hat beim Amtsgericht Würzburg gegen drei Teilnehmer einer "Querdenker"-Demonstration den Erlass von Strafbefehlen wegen Volksverhetzung beantragt. Die drei hatten am 29. Oktober 2021 bei einer Demonstration von "Eltern stehen auf" vor dem Würzburger Hauptbahnhof auf ihren Jacken runde gelbe Aufkleber mit der Aufschrift "ungeimpft" getragen.

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