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Wassermangel in Unterfranken: Viel Regen, aber noch immer keine Entwarnung beim Grundwasser - wie kann das sein?
Keine Entwarnung: Unterfrankens Grundwasservorräte haben sich trotz des nassen Winters nicht nachhaltig erholt. Wasserwirtschaftsexperte Benjamin Schulz erklärt, warum.
Hat es in diesem Winter nicht ausreichend geregnet? In Unterfranken fehlen mittlerweile mehrere Hundert Liter Grundwasserneubildung pro Quadratmeter, sagen Wasserexperten.
Foto: Martin Gerten, dpa | Hat es in diesem Winter nicht ausreichend geregnet? In Unterfranken fehlen mittlerweile mehrere Hundert Liter Grundwasserneubildung pro Quadratmeter, sagen Wasserexperten.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 25.04.2024 02:48 Uhr

Die Grundwasserstände in Bayern haben sich deutlich erholt. Nur noch wenige der insgesamt 620 Messstellen des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU) zeigen aktuell, Mitte April, Niedrigwasser an. Ist der Wassermangel in Unterfranken also halb so schlimm?

Nein, sagt Benjamin Schulz vom Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen und verweist auf die Messdaten der 37 Grundwassermessstellen in seinem Amtsbereich. Im Interview erklärt der 29-jährige Fachbereichsleiter für Wasserversorgung, Grundwasser und Bodenschutz, woran das liegt und wie er die aktuelle Wassersituation in Unterfranken einschätzt.

Frage: Nach dem regenreichen halben Jahr: Ist der Wassermangel in Unterfranken behoben?

Benjamin Schulz: Nein. Dass es in den vergangenen Monaten so oft geregnet hat, tut der Natur natürlich gut. Aber eine Entwarnung kann ich für Unterfranken nicht geben.

Warum nicht?

Schulz: In den letzten 18 Jahren gab es kein einziges Jahr, in dem sich in unserer Region überdurchschnittlich viel neues Grundwasser gebildet hätte. Mittlerweile fehlen uns in Unterfranken mehrere Hundert Liter Grundwasserneubildung pro Quadratmeter! Dieses Wasserdefizit kann nicht durch ein einzelnes nasses Jahr, geschweige denn durch einen einzelnen regenreichen Winter ausgeglichen werden. Dafür bräuchte es schon mehrere überdurchschnittlich nasse Jahre in Folge.

Gibt beim Blick auf die Messdaten keine Entwarnung: Benjamin Schulz, Fachbereichsleiter für Wasserversorgung, Grundwasser und Bodenschutz am Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen sowie stellvertretender Abteilungsleiter für Stadt und Landkreis Schweinfurt.
Foto: Kerstin Peckhaus-Bartenstein, WWA Bad Kissingen | Gibt beim Blick auf die Messdaten keine Entwarnung: Benjamin Schulz, Fachbereichsleiter für Wasserversorgung, Grundwasser und Bodenschutz am Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen sowie stellvertretender Abteilungsleiter ...
Was sagen Ihre Messdaten: Hat sich der Wassermangel in Unterfranken verschärft?

Schulz: Leider ja. Es wird immer wärmer. Extremjahre häufen sich. 2023 war das wärmste Jahr in Unterfranken seit 1951. Zudem wurde es immer trockener. Seit 2011 haben wir ein deutliches Wasserdefizit in der Region. Je weniger es regnet, desto mehr Wasser fließt auf den staubtrockenen Böden oberflächlich ab, wenn es dann regnet. Und je wärmer es wird, desto mehr Wasser verdunstet und desto weniger Wasser bleibt für die Grundwasserneubildung übrig.

Ein bisschen weniger Regen hat also gravierende Auswirkungen aufs Grundwasser?

Schulz: In der Tat. In den letzten zehn Jahren hat sich die Situation in Unterfranken deutlich verschärft. 2013 bis 2022 fiel 11 Prozent weniger Niederschlag als in der Klima-Vergleichsperiode 1971 bis 2000. Weil nur ein Bruchteil des Niederschlags versickert, hatten wir ein Defizit von 23 Prozent bei der Grundwasserneubildung. In den Hitzejahren 2015 und 2018 fielen 20 Prozent weniger Jahresniederschlag und in der Folge hatten wir 40 Prozent weniger Grundwasserneubildung. Ein paar Prozent weniger Regen haben gravierende Auswirkungen auf unser Grundwasser!

Wassermangel in Unterfranken: Viel Regen, aber noch immer keine Entwarnung beim Grundwasser - wie kann das sein?
Werden wir in Unterfranken beim Wasser an unsere Grenzen stoßen, je mehr der Klimawandel fortschreitet?

Schulz: Im Klimawandel werden die Temperaturen weiter steigen. Beim Niederschlag ist die Prognose nicht eindeutig. Doch auch wenn sich die Menge des Jahresniederschlags in Unterfranken nicht verändern sollte, deuten Prognosen darauf hin, dass die Intensität von Starkregenereignissen zunehmen und es längere Dürrephasen geben könnte. Diese ungleiche Verteilung des Wassers würde auch dazu führen, dass sich weniger neues Grundwasser bildet. In trockenen Jahren verbrauchen wir außerdem mehr Trinkwasser und brauchen mehr Wasser zur Bewässerung. Die Trockenspitzen fallen also mit dem größten Wasserverbrauch zusammen.

Ist die Trinkwassersicherheit an einzelnen Orten Unterfrankens gefährdet?

Schulz: In der "Fallstudie Rhön" haben Experten des Bayerischen Landesamts für Umwelt errechnet, dass die Quellschüttungen in der bayerischen Rhön mittelmäßig bis stark abnehmen werden. Aus einzelnen Quellen könnte bis zum Jahr 2035 während der heißesten Monate des Jahres bis zu 30 Prozent weniger Wasser sprudeln! Kommunen, deren Trinkwasserversorgung nur ein einziges Standbein hat - womöglich eine Quelle  - sollten frühzeitig gegensteuern.

Wassermangel in Unterfranken: Viel Regen, aber noch immer keine Entwarnung beim Grundwasser - wie kann das sein?
Laut Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber haben sich die Grundwasserstände deutlich aufgefüllt. Auf der Karte des Landesamts für Umwelt zeigen aktuell nur wenige Messstellen Niedrigwasser. Wie kann die Situation in Unterfranken immer noch so dramatisch sein?

Schulz: Die Karte des LfU zeigt eine statistische Momentaufnahme: Damit ein Grundwasserstand als "sehr niedrig" eingestuft wird, muss der aktuell gemessene Wasserstand niedriger sein als 90 Prozent aller bisher gemessenen Grundwasserstände an dieser Stelle. Für den Moment mag es gut aussehen, aber von einer nachhaltigen Erholung der Grundwasserstände kann keine Rede sein. Nachhaltig heißt: dass die Wasserstände in einem heißen, trockenen Sommer nicht sofort wieder drastisch sinken.

Wassermangel in Unterfranken: Viel Regen, aber noch immer keine Entwarnung beim Grundwasser - wie kann das sein?
Was können wir gegen den Wassermangel tun?

Schulz: Wir müssen versuchen, den Klimawandel so weit wie möglich in den Griff zu bekommen und die Grundwasserneubildung zu verstärken. Dazu gehört, möglichst viel Wasser in der Fläche zu halten und versickern zu lassen anstatt das Wasser auf versiegelten Flächen und in Gräben oberirdisch abzuleiten. Nur so kann das Wasser dem Grundwasser zugute kommen. Außerdem müssen wir den Nutzungsdruck auf das Grundwasser reduzieren. Wir sollten uns fragen: Brauchen wir für die Bewässerung des Gartens oder zur Toilettenspülung wirklich kostbares Grundwasser? 

 
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  • Johannes Metzger
    Dank an die MP für den fundierten Bericht. Den Menschen in Unterfranken muß endlich klar werden, dass wir ein ernstes Problem mit der Trinkwasserversorgung bekommen werden. Dazu braucht es mehr Berichte wie diesen, sonst glauben die Leute tatsächlich, daß die paar Tropfen Regen, die dieses Jahr im Winter mehr gefallen sind, die Wasserversorgungslage entspannt hat.
    Ich hoffe die Politik auf den unterschiedlichsten Ebenen wird endlich aktiv.
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  • Erna Müller
    Mir ist klar, dass diese Jahr nichts am niedrigen Grundwasserspiegel ändert, im ersten Moment hat es jedoch einen faden Beigeschmack. Einen kleinen Hinweis im Artikel würde nicht zu dieser "Unterstellung" führen, die den Eindruck erweckt man möchte es möglichst drastisch "verkaufen".
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  • Elisabeth Hofmann
    Den faden Beigeschmack haben Sie wohl selbst als Eindruck erweckt
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  • Jürgen Huller
    Nun hat man also jahrzehntelang viel Aufwand betrieben, dass jedes Tröpfchen Regenwasser möglichst schnell abfließen kann. Weg damit und ab in den nächsten Fluss. Bachläufe wurden begradigt und Feuchtwiesen, die natürlichen Hochwasserpuffer, wurden zu Ackerland oder Bauland, Hecken und Sträucher wurden weggeräumt und die Äcker mit Wassergräben umrahmt. Große Maschinen brauchen schließlich Platz und festen Boden!

    Entwässerung war das große Stichwort.

    Als Folge schwellen unsere Flüsse bereits bei nur einem Tag moderatem Regen an, regnet es ein paar Tage lang, führen sie Hochwasser.

    Und jetzt wundert man sich, dass trotz der Regenfälle der Grundwasserspiegel kaum gestiegen ist?

    Eieiei!

    Woran das wohl liegen mag? Ich habe auch überhaupt keine Idee. Unerklärlich, sowas! Muss wohl höhere Gewalt sein.
    Schließlich ist ja erwiesen, dass der kleine Mensch gar keinen Einfluss auf Natur, Klima etc. nehmen kann, oder?
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  • Florian Tully
    Erklärt so Einiges: https://youtu.be/WOERqc-cQE0?feature=shared
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  • Peter Warmuth
    Der Grundwasserspiegel hat sich vollends erholt. Dieser Bericht ist meiner Meinung nach nicht der Wahrheit entsprechend.
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  • Kurt Schneider
    Woran machen Sie das fest . Haben Sie die 600 neuen Grundwassermessstellen eingerichtet, die unser Staatssekretär a.D. Gerhard Eck uns vor 4 Jahren versprochen hat. Das wäre echt schön.
    Sorry, aber mit den feuchten Daumen funktioniert das heutzutage nicht.
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  • Reinhard Opel
    wir haben bei unserem Hausbau vor 30 Jahren eine Regenwasserzisterne im Garten eingebaut. das Regenwasser wird täglich für die Toilettenspülung und regelmäßig für die Waschmasch. und andere Reinigungsarbeiten hergenommen. somit konnten wir bisher 1.250 m3 wertvolles Trinkwasser einsparen. die Technik ist simpel und die Kosten von damals umgerechnet 2.500 Euro.
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  • Klaus Fiederling
    also - wir haben seit Jahren eine Zisterne in unserem Garten ca. 1500 Liter Volumen, diese ist
    bis oben voll, soviel hat es schon im letzten Halbjahr geregnet. Auch in den Tagen zwischen Freitag und heute hatten wir bestimmt 25-30 Liter pro Quadratmeter. in unserer Region speziell ist kein Wassrmangel. Klar, kann auch wieder in 4-6 Wochen anders sein, aber sind wir doch froh um diesen schönen Landregen. Nur ganz so kalt müßt es wirklich nicht sein. Fast Ende April!
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  • Werner Rau
    Nur weil Ihre Zisterne gerade gefüllt ist, kann das nicht gleichbedeutend mit dem Grundwasser der gesamten Region gesehen werden. Überlauf, Verbrauch sind definitiv nicht vergleichbar.
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  • Kurt Schneider
    Eine objektive Analyse und Lösungsansätze wären mehr als dringend geboten. Statt die klassische Toilettenspülung regelrecht anzuprangern, sollte man sich über die Sinnhaftigkeit eines privaten Swimmingpools nachdenken. Auch private Brunnen, die vor teilweise zig Jahren genehmigt wurden, gilt es daraufhin zu überprüfen. Verbrauchsintensive Gewerbe und Industrie sollten insbesondere in grundwasserarmen Regionen notfalls mit Kontingenten arbeiten müssen und Landwirtschaftsbetriebe in ebenfalls in den Problemregionen keine wasserintensive Produkte wie Beeren und Spargel anbauen. Mit dem Wassercent alleine ist es nicht getan.
    Ganz wichtig wird es aber sein, intelligente Lösungen zu finden, Regenwasser aufzufangen bzw. versickern zu lassen statt die Kanalisation auch noch zu überlasten.
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  • Hermann Spitznagel
    Als erstes würde ich die automatische Bewässerung unter der Greinbergbrücke abschalten.
    Die hat letzten Sommer 3.000 Kubikmeter verbraucht.
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  • Walter Seubert
    Ist Spargel wasserintensiv? Das wusste ich nicht. Ich lebte lange in einer Spargelgegend, irgendwie habe ich dort nie eine Bewässerung gesehen.
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  • Kurt Schneider
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Bitte fügen Sie dem Kommentar bei Zahlen und Fakten immer eine Quelle (Link) hinzu. Google zählt hierbei nicht als Quelle. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Kurt Schneider
    Spargel benötigt pro Kilogramm 1.200 Liter Wasser. (Quelle: Mainpost 22.05.2023)
    https://mainpost.de/regional/schweinfurt/gemueseanbau-in-unterfranken-wie-viel-wasser-verbraucht-fraenkischer-spargel-art-11137376
    Kommen Sie mal in den südlichen Landkreis Schweinfurt. Da können Sie über die Bewässerungsschläuche staunen.
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  • Georg Ries
    Endlich wieder mal eine XXXX-Theorie???
    Station Würzburg Stein
    Istwert für 2023 liegt bei 514,3 mm
    Mittelwert 1961 bis 1990 liegt bei 602 mm
    Von einem nassen Jahr kann man da nicht sprechen 😉
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  • Erna Müller
    Fehlt das nasse Jahr 2023 bewusst in den Grafiken - weil es nicht so richtig "passt"? Erinnert mich ein wenig an die Temperatur-Farbänderungern der Tagesschau...oder dunklen einfgefügten Wolken über einem AKW....
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  • Robert Grünewald
    Liebe Frau Müller, ich könnte mir denken, dass, wenn das Jahr 23 in den Grafiken abgebildet wäre, es Ihren Vorstellungen vielleicht nicht so ganz gepasst hätte.

    Ich glaube, dass die Zahlen der letzten Jahre, die Ausführungen dieses und anderer Experten sowie die zu besichtigende Lebensrealitiät in unserer Region, doch eigentlich Anhaltspunkte genug bieten würden, um das Problem zu erkennen. Wir müssen unseren Umgang mit der Resource Wasser einfach mal grundlegend überdenken. Das ist nicht schön, mindert den Komfort und erfordert Verzicht, aber so ist es nun einmal. Man muss sich der Realität stellen.
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  • Alfred Neumann
    Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

    Wenn man den selber Artikel liest, erklärt der Fachmann auch, warum EIN regenreiches Jahr nicht gleich wieder das fehlende Grundwasser ausgleicht.
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