Ochsenfurt
Was die Freiherrn von Zobel mit dem Ochsenfurter Kauzentrunk verbindet
Bei der Neujahrssitzung des Ochsenfurter Stadtrats machte der silberne Kauzenpokal die Runde. Heiner von Zobel erzählt, dass es dabei früher weniger gesittet zuging.
![Die Verbindung der Familie von Zobel zu Darstadt mit dem Ochsenfurter Kauzentrunk stand im Mittelpunkt der diesjährigen Kauzensitzung. Im Bild von rechts Felix und Heiner von Zobel mit Bürgermeister Peter Juks und Ehrenbürger Peter Wesselowsky; hinten von links: Landtagsabgeordneter Volkmar Halbleib, Jacob und Karl-Heinz Pritzl sowie Zuckerfee Magdalena Gebhardt und die Kleinochsenfurter Weinprinzessin Ines Roth. Die Verbindung der Familie von Zobel zu Darstadt mit dem Ochsenfurter Kauzentrunk stand im Mittelpunkt der diesjährigen Kauzensitzung. Im Bild von rechts Felix und Heiner von Zobel mit Bürgermeister Peter Juks und Ehrenbürger Peter Wesselowsky; hinten von links: Landtagsabgeordneter Volkmar Halbleib, Jacob und Karl-Heinz Pritzl sowie Zuckerfee Magdalena Gebhardt und die Kleinochsenfurter Weinprinzessin Ines Roth.](/storage/image/7/3/0/2/10292037_app-article-teaser-large_1BElnQ_hm4z8v.jpg)
Es müssen wilde Gelage gewesen sein, wenn hohe Herren früher beim Kauzentrunk auf das Wohl der Stadt Ochsenfurt angestoßen haben. Das Kauzenbuch erzählt davon in mitunter derben Versen. Heute geht es bei der Kauzensitzung des Ochsenfurter Stadtrats deutlich gesitteter zu. Aber die Tradition lebt weiter. Nur, dass nun auch das gemeine Volk aus dem silbernen Pokal trinken darf.
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