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Wahlarena zur Würzburger OB-Wahl im Liveblog: Das waren die spannendsten Momente und hitzigsten Diskussionen
Die drei Kandidatinnen und der Kandidat für die Oberbürgermeister-Wahl in Würzburg stellten sich am Dienstag wichtigen Fragen. Hier können Sie die Diskussion nachlesen.
Auftaktbild der Wahlarena im Würzburger VCC mit den vier Kandidaten und den Moderatoren kurz vor der Veranstaltung.
Foto: Thomas Obermeier | Auftaktbild der Wahlarena im Würzburger VCC mit den vier Kandidaten und den Moderatoren kurz vor der Veranstaltung.
Christoph Sommer
 und  Gina Thiel
 |  aktualisiert: 05.04.2025 02:36 Uhr

Martin Heilig, Judith Roth-Jörg, Claudia Stamm und Eva von Vietinghoff-Scheel – das sind die drei Kandidatinnen und der Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl am 4. Mai in Würzburg. Am Dienstagabend stellten sie sich auf der Bühne im Vogel Convention Center den wichtigsten Fragen rund um die Zukunft der Stadt und wie sie diese gestalten wollen.

Hier können Sie die Diskussion auf der Bühne und die wichtigsten Standpunkte der Kandidatinnen und des Kandidaten nachlesen:

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Kommentare
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  • Inge Deufert
    Ich war nicht bei der Veranstaltung, finde aber die Bilder der malenden Kanditan:innen sehr befremdlich. Hat so was von Kindergeburtstag und wird so einer Veranstaltung nicht gerecht.
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  • Harald Schwarzmann
    Ich fand alles etwas zu harmonisch. Viel Konsens, alle waren sich einig (Linie 6, Theater, Halle, mehr Bepflanzung. Bei Autos in der Innenstadt auch nur in Nuancen unterschiedliche Pläne).
    Vermisst habe ich: Posthallen Ersatz - wurde nur ein mal in einem Nebensatz gestreift. Wie hält man es mit der AFD im Stadtrat? Punktuelle Zusammenarbeit oder komplett abmelden?
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  • Dominik Temming
    Viel wichtiger: Wie hält man es mit den Grünen im Stadtrat.
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  • Günter Herrmann
    Ein großes Lob an die Main Post für diese außergewöhnlich gelungene Veranstaltung! Die Organisation war erstklassig, das Programm abwechslungsreich und die Stimmung einfach fantastisch. Es ist schön zu sehen, dass man mit so viel Engagement und Professionalität ein Event auf die Beine stellen kann. Geht doch!
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  • Heinrich Juestel
    Als Teilnehmer der Veranstaltung fand ich es erschreckend, wie wenig junge Leute anwesend waren. Ist es denen egal, wer OB/in wird, hatten sie interessanteres vor?
    Wie immer nicht anonym sondern mfG
    Heinrich Jüstel
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  • Dagmar Kröplin
    Das liegt vermutlich an der Leserschaft der Mainpost. Und jetzt bekomme ich gerade auch noch mit, dass auch nur abgestimmt werden darf, wenn man ein Abo hat. Dann fühlt sich die jüngere Zielgruppe einfach nicht gehört.
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  • Christian Kelle
    Heinrich - die jungen Leute interessieren sich tatsächlich wenig bis gar nicht dafür. Hauptsache, es machen immer neue vegane Dönerbuden auf. 😉 Und: anonym kommentieren geht hier schon geraume Zeit nicht mehr. Man muss selber Abonnent sein, um hier kommentieren zu dürfen. So wie Du und ich. 😉
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  • Marc Stürmer
    Hoch lebe das Vorurteil - furchtbar!
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  • Hans Sartoris
    Das sehe ich komplett anders: die jungen Leute sind weder generell unpolitisch noch uninteressiert . Sie bewegen sich schlicht und einfach zur Kommunikation und ihrer Meinungsbildung auf anderen Kanälen als in einer analogen Großveranstaltung mit Stühlen in einer Halle.
    Wir sollten nicht den Fehler machen, der jungen Generation politisches Desinteresse vorzuhalten, nur weil sich in den letzten Jahrzehnten die Formate, die Digitalisierung und die neuen Medien und Kommunikationsplattformen entwickelt haben.

    Umso wichtiger ist es ja für die Kandidatinnen und den Kandidaten auch diese Plattformen für die Wahlwerbung und den Wahlkampf für sich zu bedienen.

    Hans Sartoris
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