Würzburg/Ebrach
Vor 100 Jahren unschuldig verurteilt: Felix Fechenbach und die Nacht im Eisenkäfig im Zuchthaus Ebrach
In einem Skandalprozess wurde der Würzburger Journalist und Politiker Felix Fechenbach im Oktober 1922 in München zu langer Haft verurteilt. Was ihn erwartete, schockierte.
Heute wird er als unerschrockener Kämpfer gegen den Rechtsradikalismus gerühmt. In seiner Heimatstadt Würzburg hat man das Stadtteilzentrum in Grombühl nach ihm benannt und die Straßenbahnhaltestelle davor heißt "Felix-Fechenbach-Haus". Vor 100 Jahren aber war alles anders.
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