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Würzburg
Von wegen Gleichberechtigung: 9 junge Würzburgerinnen sagen, warum wir den Weltfrauentag auch 2023 noch brauchen
Gleiche Bezahlung, gleiche Chancen, gleiche Voraussetzungen? Zum Internationalen Frauentag an diesem Mittwoch erklären Würzburger Schülerinnen, wer für sie Vorbild ist.
Ergreifen für Frauen das Wort und machen sich für Gleichberechtigung stark: Die Würzburger Schülerinnen (oben v.l.) Lara Sahlmüller, Nele Freudenberger, Greta Lang, Teresa Rohrer und (unten v.l.) Julia Forster, Elisa Weigl, Charlotte Emrich, Vivien Bauer und Marie-Claire Gundermann.
Foto: Patty Varasano | Ergreifen für Frauen das Wort und machen sich für Gleichberechtigung stark: Die Würzburger Schülerinnen (oben v.l.) Lara Sahlmüller, Nele Freudenberger, Greta Lang, Teresa Rohrer und (unten v.l.) Julia Forster, Elisa ...
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:05 Uhr

Am 8. März wird der internationale Frauentag gefeiert. Seit über 100 Jahren geht es an diesem Tag um Gleichberechtigung, gerechte Bezahlung von Frauen, um Vereinbarkeit von Familie und Beruf und um Themen wie sexuelle Gewalt, Missbrauch und Übergriffe. Was bedeutet der Weltfrauentag jungen Frauen heute?

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