
Manche Ideen sind so einleuchtend, dass gar nicht mehr auffällt, wie ungewöhnlich sie sind. Zum Beispiel ein Konzertprogramm mit dem Titel "Götterfunke", das nicht (christlicher) geistlicher Musik gewidmet ist, sondern Kompositionen, die sich mit dem auseinandersetzen, was Menschen seit Jahrtausenden fasziniert - dem Unerklärlichen, dem Magischen, dem Göttlichen eben. Dass dabei gelegentlich biblische Bezüge weiterhin eine Rolle spielen können, ist klar, aber bei "Götterfunke" haben eben auch Werke ihren Platz, die von antiker Mythologie oder den natürlichen Wundern der Welt inspiriert sind.
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