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Würzburg
Volksverhetzung? Ex-Faschingsfunktionär muss vor Gericht
Die Whatsapp-Affäre im Umfeld der Gilde Giemaul in Würzburg geht weiter, denn die weitergeschickten Bilder waren möglicherweise Volksverhetzung.
Harmlose Bildchen oder Volksverhetzung? Die Whatsapp-Affäre bei der Würzburger Gilde Giemaul sorgt weiter für Aufsehen. Die Verbreitung fremdenfeindlicher und rechtsextremer Darstellungen in einer privaten Whatsapp-Gruppe bringen einen Ex-Funktionär jetzt vor Gericht. 
Foto: Daniel Peter | Harmlose Bildchen oder Volksverhetzung? Die Whatsapp-Affäre bei der Würzburger Gilde Giemaul sorgt weiter für Aufsehen.
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:41 Uhr

Wegen gewaltverherrlichender Bilder in einer Whatsapp-Gruppe muss ein zurück getretener  Faschingsfunktionär in Würzburg auf die Anklagebank. Der ehemalige dritte Gesellschaftspräsident der Gilde Giemaul aus dem Würzburger Stadtteil Heidingsfeld hatte Bilder verbreitet, die nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft volksverhetzend sind.

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