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Würzburg
Versuchter Mord mit einem Hammer in Würzburg: Handwerker akzeptiert das Urteil zu elf Jahren Haft nicht
Der Verteidiger des 28-Jährigen hat Revision eingelegt. War der brutale Angriff auf die Studentin ein versuchter Mord oder gefährliche Körperverletzung?
Der in Würzburg für eine Hammer-Attacke verurteilte Handwerker Stefan S. (hier mit Verteidiger Tilman Michler, rechts) will das Urteil zu elf Jahren Haft nicht akzeptieren.
Foto: Thomas Obermeier | Der in Würzburg für eine Hammer-Attacke verurteilte Handwerker Stefan S. (hier mit Verteidiger Tilman Michler, rechts) will das Urteil zu elf Jahren Haft nicht akzeptieren.
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 08.02.2024 20:09 Uhr

Der Prozess um die brutale Hammerattacke eines Handwerkers auf eine Studentin in ihrer Wohnung ist noch nicht zu Ende. Der 28-jährige Stefan S., der wegen versuchten Mordes für elf Jahre in Haft und zusätzlich in Therapie gehen soll, ist mit dem Urteil des Landgerichts Würzburg nicht einverstanden. "Wir haben Revision eingelegt", sagt sein Verteidiger Tilman Michler.  

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