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Würzburg
Verkehrsbehinderung in Würzburg: Das Oeggtor an der Residenz ist bald nur noch stadteinwärts befahrbar
Am Oeggtor an der Würzburger Residenz geht es ohnehin eng zu: Demnächst gilt dort Einbahnverkehr, später wird es für den Verkehr vorübergehend sogar ganz gesperrt.
Nur noch stadteinwärts befahrbar ist das Oeegtor ab Montag, 8. Mai. Im Herbst wird er Straßenabschnitt dann vorübergehend komplett gesperrt.
Foto: Archivfoto Theresa Müller | Nur noch stadteinwärts befahrbar ist das Oeegtor ab Montag, 8. Mai. Im Herbst wird er Straßenabschnitt dann vorübergehend komplett gesperrt.
Ernst Lauterbach
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:37 Uhr

Verkehrsteilnehmer aufgepasst: Es gibt jetzt ein Nadelöhr in der Stadt. Denn ab Montag, 8. Mai, wird der Straßenabschnitt des Rennwegs zwischen der Husarenstraße und der Balthasar-Neumann-Promenade durch das Oeggtor stadteinwärts in eine Einbahnstraße umgewandelt. Dann ist der Straßenabschnitt nur noch von der Rottendorfer Straße kommend stadteinwärts in Richtung der Kreuzung der Balthasar-Neumann-Promenade (mit der Theaterstraße und der Kapuzinerstraße) möglich. Dies teilt die Stadt Würzburg jetzt mit.

Stadtauswärts muss sich der rollende Verkehr Ausweichstrecken suchen

Grund seien Arbeiten zur Erweiterung des Fernwärmenetzes der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs GmbH (WVV), heißt es weiter. Stadtauswärts muss sich der rollende Verkehr also Ausweichstrecken suchen.

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Die Buslinien werden bereits ab Donnerstag, 4. Mai, umgeleitet

Noch dicker kommt es im Herbst: Während einer zweiten Bauphase, die planmäßig ab September eingerichtet werden soll, wird der Rennweg zwischen Kapuzinerstraße und Husarenstraße durch das Oeggtor dann in beiden Fahrtrichtungen komplett gesperrt, heißt es weiter.

Die Buslinien werden bereits ab Donnerstag, 4. Mai umgeleitet. Die Würzburger Straßenbahn GmbH werde hierzu gesondert informieren, so die Mitteilung aus dem Rathaus.

 
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  • gabcht20581207
    Kujuhi, zum rollenden Verkehr gehört auch das rollende Fahrrad. M/f/d darf dann schieben, obwohl sich die Wenigsten daran halten werden.
    Parksituation Residenz. Der abliessende, stadtauswärts fahrende Verkehr darf dann nach der Bezahlschranke wieder links abbiegen?!??
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  • kafrumbi
    Was soll denn jetzt der Schmarrn...auf dem Residenzplatz geparkt, durch das Oeggtor die Stadt schnell verlassen...
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  • klafie
    ich finde dies mal eine gute Sache, denn da geht es schon ziemlich eng zu an dieser Stelle.
    Und manche, die meinen, eine Vorfahrt für sich gepachtet zu haben, müssen dann noch für
    unverhältnismäßiges Fahren auf sich aufmerksam machen. Richtige Entscheidung der Stadt!
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  • peterlesbub
    Zitat: Der Verkehr soll sich Ausweichstrecken suchen.
    Hat man daran gedacht, dass kurz hinter dem Oeggtor die Hauptfeuerwache ist ? Wie soll die ausrücken und ggf. im dann vorhandenen Stau auf den Ausweichstrecken in den engen Straßen stehen ?
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  • Littlejoe
    Seit mindestens 50 Jahren keine Schwierigkeiten, jetzt gibts plötzlich Verkehrsprobleme.
    In Würzburg ist der Wahnsinn langsam Programm.
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  • jhuller@gmx.de
    Jetzt ist schon eine hundsgemeine, völlig alltägliche Straßenarbeit der große Aufreger! Als ob es so etwas noch nie gegeben hätte!

    Ich bin sicher, wir werden auch diese Baumaßnahme überleben.
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  • Mainheini
    wichtig ist doch nur, dass das Tor hinterher auch wieder geöffnet wird. Nachtigall ich hör dir trapsen...
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  • jhuller@gmx.de
    Der Wahnsinn scheint mir bei den Leuten langsam Programm, weil sie sich über so etwas Alltägliches aufregen. Immer wieder mal werden Straßen gesperrt weil sie aufgerissen werden, weil ein neuer Belag drauf kommt, weil Kanälen neu verlegt werden müssten, etc. Das ist doch die normalste Sache der Welt. Nichts hält ewig.
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  • sonja.koester@gmx.de
    Was ist mit dem Busverkehr der dort täglich in beide Richtungen unterwegs ist? Es wird nicht gerade wenige Schüler (und Pendler) treffen.
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  • giacomo
    Lesen Sie einfach mal den letzten Satz!!
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  • sonja.koester@gmx.de
    Danke, nachdem mir am Handy soviel Werbung zwischen jedem einzelnen Artikel angezeigt wird habe ich nicht gesehen, dass es danach noch weiter geht.
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  • christian.papay@stuggi.org
    Wir sprechen hier genau von einem Werbebanner!
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  • margarete-leleithner-fife@web.de
    Die Arbeiten - typisch für Würzburg, werden wieder ewig dauern!
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  • findus
    Als Fußgänger lebt man dann gefährlich.
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  • info@softrie.de
    Man könnte auch das Oeggtor abbauen, verbreitern und neu aufstellen lassen. In fünf Jahren haben das alle schon wieder vergessen.
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  • fabian-koenig@t-online.de
    Wie soll das bitte gehen? Das Oeggtor kann man nicht einfach breiter machen, ohne die Schmiedearbeiten zu zerstören. Es hat all die Jahrzehnte gut geklappt, ohne dass man dieses herausragende Barockkunstwerk zerstören müsste. Aber da scheint wohl wieder jemand seinen Senf dazuzugeben, dem die autogerechte Stadt über alles geht.
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  • kej0018@aol.com
    @veritati

    Ich glaube, das ist wirklich schon mal verbreitert worden... Vielleicht weiss Willi Dürrnagel da mehr?
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  • Souldream
    Nicht nur das es Verkehrsprobleme am Oeggtor geben wird, nein das reicht der Stadt Würzburg noch nicht man muss hier zusätzlich auch noch die Urlaubstraße sperren. Die Provinzstadt Würzburg ist ein und bleibt hoffnungsloser Fall, bringt nicht einmal eine Baustelle vernünftig zu Ende reißt aber gleichzeitig mehrere neue auf. Wir wissen schon warum wir seit einigen Jahren die Innenstadt von Würzburg meiden, auch unsere Fachärzte haben wir uns mittlerweile außerhalb gesucht und gefunden.
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  • holle4es
    Es wäre schön zu wissen, ob diese Einschränkungen nur für Kfz gelten. Was ist mit dem Fußweg? Wird der auch gesperrt sein? Ich hoffe doch nicht.
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  • Belph
    Es steht doch in der Absatz-Überschrift: der rollende Verkehr wird gesperrt sein
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