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Würzburg
Verfolgungsjagd in Würzburg: Motorradfahrer rast mit über 230 km/h in Richtung Greinbergknoten
Ein Mann aus Kitzingen flüchtete auf dem Motorrad mit 230 km/h vor der Polizei in Richtung Greinbergknoten. Wie die Verfolgungsjagd ausgegangen ist.
Ein Motorradfahrer lieferte sich mit der Polizei eine Verfolgungsjagd in Würzburg und erreichte dabei Spitzengeschwindigkeiten von über 230 km/h. (Symbolfoto) 
Foto: Arne Dedert, dpa | Ein Motorradfahrer lieferte sich mit der Polizei eine Verfolgungsjagd in Würzburg und erreichte dabei Spitzengeschwindigkeiten von über 230 km/h. (Symbolfoto) 
Autorenköpfe Volos       -  Die neuen Volos sind da: Peter Schlembach startet am 1. April 2023 in ihr zweijähriges Volontariat.
Peter Schlembach
 |  aktualisiert: 14.06.2023 02:31 Uhr

Eine Verfolgungsjagd mit Spitzengeschwindigkeiten von über 230 km/h lieferte sich am vergangenen Mittwoch ein Motorradfahrer aus dem Landkreis Kitzingen mit der Polizei. Laut einer Pressemitteilung der Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried überholte der 27-Jährige eine zivile Polizeistreife auf der Höhe des Mainfrankenparks in Dettelbach mit überhöhter Geschwindigkeit. Als der Motorradfahrer angehalten werden sollte, flüchtete er vor der Polizei auf der B8 in Richtung Würzburg, so der Bericht weiter.

Laut Polizei habe der Motorradfahrer auf der "halsbrecherischen Fahrt" auf über 230 km/h beschleunigt und dabei auch mehrere Fahrzeuge rechts überholt. Die Verfolgungsjagd endete am Greinberknoten, wo sich der Verkehr staute und der Motorradfahrer seine Fahrt nicht mehr fortführen konnte. Dort sei er von der Polizei gestellt worden. Den 27-Jährigen erwarte nun ein Ermittlungsverfahren wegen verbotenen Kraftfahrzeugrennens und weiteren Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung.

Personen, die durch die Fahrt des Motorradfahrers gefährdet wurden oder sich genötigt gefühlt haben, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Biebelried unter (09302) 910 0 in Verbindung zu setzen. 

 
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  • R. A.
    Ein Anwalt wird ihn schon entsprechend beraten.
    In D entwischst du nicht durch Geschwindigkeit, sondern durch Intelligenz, Fahrkönnen oder Zufall. Macht ein Großteil der Verkehrsteilnehmer täglich und vorsätzlich.
    Man wird sehen, was passieren wird…
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  • H. G.
    Fahrerlaubnis lebenslang entziehen. Wer derartig das Leben anderer Verkehrsteilnehmer
    riskiert, darf niemals mehr eine Fahrerlaubnis bekommen.
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  • S. K.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • B. F.
    Die Frage ist ob er zu gekifft war?
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  • E. S.
    So ein Schmarn!
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  • R. Ö.
    Dann gehört ihm die Fahrerlaubnis erst recht auf Lebenszeit entzogen!
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  • F. K.
    Kiffen macht müde. Was Sie meinen, ist Speed oder Ecstasy. Daher gehen in dieser Hinsicht keine Gefahren von einer Cannabis-Freigabe aus. zwinkern
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  • R. R.
    Fachmann?
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  • E. S.
    Die meisten wissen in der Beziehung sowieso nicht von was sie reden.
    Alles wo kein Alkohol (harmlos, da nicht verboten 🤣) drin ist, ist böse und eine Droge.
    Dass Hanf unter allen Rauschmitteln das Harmloseste ist, interessiert niemanden.
    Schließlich suggeriert die CSU ja dass Saufen normal ist!
    Und ein bayerischer Politiker hat mal gesagt, dass man mit 2 Maß Bier noch Auto fahren kann.
    Na denn, Prost!
    Und immer feste auf die Kiffer einhauen.
    Schließlich benutzen die ja eine jahrtausende alte Kulturpflanze um sich zu berauschen.
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  • R. R.
    Selber schuld
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  • H. G.
    Fahrerlaubnis lebenslang entziehen. Wer derartig das Leben anderer Verkehrsteilnehmer
    riskiert, darf niemals mehr eine Fahrerlaubnis bekommen.
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  • U. A.
    Fahrer in den Knast und Motorrad in die Schredderanlage.
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  • L. W.
    @ Alfisti

    Nein, die Fahrzeuge dieser Raser gehören generell zu Gunsten von Verkehrsopfern versteigert. Auch bei geliehenen Fahrzeugen.
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  • U. A.
    @Lebenhan1965: Mit diesem Kompromiss bin ich einverstanden.
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  • M. S.
    Der dürfte NIE mehr ein Fahrzeug führen, Irrsinn sowas
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  • A. F.
    Wieder ein Anwärter darauf, lebenslang Dreirad fahren zu dürfen ...
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  • O. F.
    das wird TEUER !!!
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  • H. H.
    Hoffentlich
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  • P. K.
    Keieswegs wird das wirklich teuer.
    In der Schweiz gäbe es mindestens ein Jahr Knast und Einzug des Fahrzeugs, aber bei uns bleibt das bezahlbar.
    Was das verbotene Kraftfahrzeugrennen angeht wird es spannend weil daran ja auch die Polizei beteiligt war. Die darf verfolgen, aber ein Straftäter darf auch versuchen zu flüchten.
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  • I. G.
    Das wird gar nicht spannend. 315d StGB bei Polizeiflucht ist vom BGH längst anerkannt. Die These, man habe das Recht, vor der Polizei zu flüchten, haben Sie wohl aus einem amerikanischen Krimi entnommen. Sie hat einen Wahrheitsgehalt wie die Presseerklärungen der Bundestagsnazis.
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