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Würzburg
Usedom, Sylt oder Schwarzwald: Die 6 besten Tipps für Ferien mit dem 9-Euro-Ticket in Deutschland
Warum jetzt nicht mal günstig mit dem Zug in den Urlaub fahren? Diese sechs schönen Ziele sind mit dem 9-Euro-Ticket von Würzburg aus gut zu erreichen.
Bereit für den Urlaub mit dem Zug? Diese sechs Ferien-Tipps lohnen sich für eine Urlaubsreise mit dem 9-Euro-Ticket.
Foto: dpa, Andreas Arnold | Bereit für den Urlaub mit dem Zug? Diese sechs Ferien-Tipps lohnen sich für eine Urlaubsreise mit dem 9-Euro-Ticket.
Michael Endres
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:55 Uhr

Als das 9-Euro-Ticket von der Bundesregierung als Entlastung für die gestiegenen Energiepreise verkündet wurde, wurde es mancher Sylterin und manchem Sylter bang. Auf Deutschlands bekanntester Nordseeinsel befürchtet man einen Massenansturm an Touristinnen und Touristen durch das günstige Ticket. Ähnlich wie 1995, als das "Schönes-Wochenende-Ticket" eingeführt wurde. Ganz unbegründet ist die Angst nicht, dass die Züge auf der Marschbahn von Hamburg-Altona nach Westerland noch voller sind als durch die Pendlerinnen und Pendler sowieso schon.

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Lust auf eine günstige Fahrt in die Ferien irgendwo in Deutschland? Wir haben sechs Urlaubsdomizile herausgesucht, die mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und damit mit dem 9-Euro-Ticket ab Würzburg erreichbar sind. 

1. In die Berge: Berchtesgadener Land

Ein Besuch am Königsee mit einer Bootsfahrt gehört zum Urlaub im Berchtesgadener Land einfach dazu.
Foto: Lino Mirgeler, dpa | Ein Besuch am Königsee mit einer Bootsfahrt gehört zum Urlaub im Berchtesgadener Land einfach dazu.

Wie komme ich hin und wie lange brauche ich? Von Würzburg aus knapp 7 Stunden mit mindestens drei Umstiegen.

Für wen ist der Ausflug geeignet? Vor allem für Wanderfans und Alpenfreunde, denn das Berchtesgadener Land – im südlichsten Zipfel Deutschlands gelegen – bietet unter anderem Deutschlands dritthöchsten Berg, den Watzmann (Mittelspitze) mit 2713 Metern.

Was kann man unternehmen? Auf jeden Fall Wandern und Bergsteigen. Im Nationalpark Berchtesgaden gibt es viele verschiedene Touren in ebenso vielen verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Dazu gibt es in den Berchtesgadener Alpen diverse Bergtouren sowie Klettersteige. Infos gibt es unter berchtesgaden.de. Dazu empfiehlt sich ein Besuch am Königssee, der einem norwegischen Fjord ähnelt - samt Schifffahrt zur berühmten Kirche St. Bartholomä.  Obendrein ist der Hintersee mit einer Wanderung ab Ramsau durch den sogenannten Zauberwald fast Pflichtprogramm.

Wie viel Tage sollte ich einplanen? Vier bis fünf Tage, aber auch längere Urlaube sind in der Region gut möglich.

Wo kann ich übernachten? Von Urlaub auf dem Bauernhof über Hotel bis zu Ferienwohnung oder Camping – das Berchtesgadener Land bietet ein breites Portfolio. Infos unter berchtesgaden.de.

2. In den Schwarzwald: Freiburg im Breisgau

Das Freiburger Münster - und am Horizont zeichnen sich die französischen Vogesen ab.
Foto: Philipp von Ditfurth, dpa | Das Freiburger Münster - und am Horizont zeichnen sich die französischen Vogesen ab.

Wie komme ich hin und wie lange brauche ich? Die Fahrt dauert ab Würzburg gut 4 Stunden 45 Minuten, drei bis vier Mal muss man auf der Strecke in den Breisgau umsteigen.

Für wen ist der Ausflug geeignet? Für Städtetrip-Liebhaberinnen und -Liebhaber, die auch gerne das Umland entdecken.

Was kann man unternehmen? Natürlich in erster Linie das mittelalterliche Stadtzentrum von Freiburg entdecken. Ein Besuch im Theater Freiburg ist durchaus lohnenswert (theater.freiburg.de). Außerdem bieten sich Tagesausflüge ins Umland an - in den nahegelegenen Schwarzwald oder nach Colmar sowie Straßburg in Frankreich. Für den französischen Bereich muss man dann aber eigene Fahrkarten kaufen. Ob Wildwasserbahn, Achterbahn oder Schiffschaukel: Adrenalin-Junkies sind im  Europa-Park in Rust (europapark.de) richtig.

Wie viel Tage sollte ich einplanen? Drei bis fünf Tag bieten ausreichend Zeit, Freiburg und die Umgebung zu erkunden.

Wo kann ich übernachten? Das einfachste ist natürliche eine Hotelübernachtung, aber auch in Freiburg gibt es Alternativen. Infos unter visit.freiburg.de.

3. Ins Elbsandsteingebirge: Sächsische Schweiz

Sonnenaufgang über dem Nationalpark Sächsische Schweiz an der berühmten Basteibrücke.
Foto: Robert Michael, dpa | Sonnenaufgang über dem Nationalpark Sächsische Schweiz an der berühmten Basteibrücke.

Wie komme ich hin und wie lange brauche ich? Der Weg von Unterfranken bis in die Sächsische Schweiz, genauer zum Kurort Rathen, dauert gut 6 Stunden und 20 Minuten. Diese Station liegt der  bekannten Felsformation Basteibrücke gegenüber.

Für wen ist der Ausflug geeignet? Für alle, die gerne Wandern und die Natur genießen.

Was kann man unternehmen? Auf jeden Fall die Bastei, das beliebteste Ausflugsziel der Sächsischen Schweiz, besuchen. Außerdem sollte man die Möglichkeit, durch Schluchten und zu Aussichtspunkten zu wandern, nutzen. Das Elbsandsteingebierge an der Grenze zur Tschechischen Republik ist ein echtes Naturjuwel.

Wie viel Tage sollte ich einplanen? Vier Tage, denn neben der Hin- und Rückfahrt ist ausreichend Zeit für Wanderungen nötig.

Wo kann ich übernachten? In der Sächsischen Schweiz gibt es viele Pensionen, Hotels oder auch Campingplätze. Infos unter saechsische-schweiz.de.

4. An den Bodensee: Konstanz

Das Passagierschiff Zürich fährt auf dem Bodensee in den Hafen von Konstanz ein. 
Foto: Felix Kästle, dpa | Das Passagierschiff Zürich fährt auf dem Bodensee in den Hafen von Konstanz ein. 

Wie komme ich hin und wie lange brauche ich? In etwas über 6 Stunden geht es von Würzburg aus nach Konstanz an den Bodensee.

Für wen ist der Ausflug geeignet? Für Familien, Wassersportler und alle, die Entspannung suchen.

Was kann man unternehmen? Einfach am Bodensee - beispielsweise im Rheinstrandbad (konstanzer-baeder.de) herumliegen, die Sonne genießen, baden gehen. Alternativ kann man eine Schifffahrt auf dem Bodensee unternehmen und Häfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ansteuern. Der Bodensee bietet sich auch für Wassersport an. Wer keine Lust hat, selbst ins Wasser zu gehen, kann anderen beim Schwimmen zusehen: im Sealife Konstanz, dem großen Aquarium (visitsealife.com/konstanz).

Wie viel Tage sollte ich einplanen? Mindestens vier. Wer einige Aktivitäten machen will, sollte besser eine ganze Woche einplanen.

Wo kann ich übernachten? Wie wäre es denn mit einer Übernachtung in einem Schlaffass oder in einem Bauwagen? Möglich ist das etwas außerhalb von Konstanz (erreichbar mit dem Bus, bspw. Linie 13/4 sowie 4/13) auf dem Campingplatz Klausenhorn (Infos: camping-klausenhorn.de). Außerdem stehen Hotels und Ferienwohnungen in Konstanz zur Auswahl. Infos unter konstanz-info.com.

5. An die Ostsee: Insel Usedom

Mit dem 9-Euro-Ticket ans Meer: Ein mögliches Reiseziel ist die Insel Usedom. 
Foto: Jens Büttner, dpa | Mit dem 9-Euro-Ticket ans Meer: Ein mögliches Reiseziel ist die Insel Usedom. 

Wie komme ich hin und wie lange brauche ich? Wer an die Ostsee will, braucht Zeit: Bis zum Seebad Ahlbeck auf der Insel Usedom dauert es geschlagene 12,5 Stunden von Würzburg aus mit dem Regionalzug.

Für wen ist der Ausflug geeignet? Für Leute, die sehr gerne lange im Zug sitzen oder lange auf Usedom bleiben wollen und für die sich somit die Zugfahrt rentiert.

Was kann man unternehmen? Nach der langen Anreise sollte man sich erstmal die Zeit nehmen, zu entspannen: baden gehen, im Strandkorb liegen und ein Picknick im Sand machen. Aber auch für sportliche Betätigung wie Radfahren und Wassersport ist Usedom geeignet. Was außerdem dazu gehört: ein Bummel durch eines der Seebäder auf der Insel. Von Ahlbeck aus bietet sich ein Tagesausflug nach Polen, nach Swinemünde, an. Für die Fahrt können Extrakosten anfallen.

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Wie viel Tage sollte ich einplanen? Weil die Anreise so lange ist: mindestens eine, besser aber zwei Wochen bleiben.

Wo kann ich übernachten? Auf Usedom gibt es viele Ferienhäuser, Ferienwohnungen, Hotels, Pensionen und Campingplätze zur Auswahl, Infos unter usedom.de. Eine Alternative kann die Jugendherberge in Heringsdorf sein (jugendherberge.de).

6. An die Nordsee: Sylt

Sylt wird zwar oft ein elitäres Image nachgesagt, hat aber auch für Naturliebhaberinnen und -liebhaber ein paar schöne Flecken zu bieten.
Foto: Axel Heimken, dpa | Sylt wird zwar oft ein elitäres Image nachgesagt, hat aber auch für Naturliebhaberinnen und -liebhaber ein paar schöne Flecken zu bieten.

Wie komme ich hin und wie lange brauche ich? Was mit dem Fernverkehr in gut sieben Stunden ab Würzburg möglich ist, dauert mit dem Regionalzug 11,5 Stunden und mehr.  

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Für wen ist der Ausflug geeignet? Für Menschen mit guten Nerven, ohne Platzangst (in Zügen) und viel Vorfreude auf Urlaub, Strand und Meer. Die wird dann aber belohnt.

Was kann man unternehmen? Normaler Badeurlaub an einem der (kostenpflichtigen) Strände (Infos: sylt.de/service/kurabgabe), Besuch im Aquarium (syltaquarium.de), Wattwanderung, kulinarische Köstlichkeiten - Sylt bietet viel. Mit dem 9-Euro-Ticket können die Busse im gesamten Inselnetz genutzt werden. Von hier aus kann man auch zum Tagesausflug auf die dänische Nachbarinsel Römö starten. Lediglich die Fähre ab List (frs-syltfaehre.de) muss extra bezahlt werden. Römö bietet Sandstrände, Wander- und Fahrradwege und die Möglichkeit, dem Trubel auf Sylt zu entfliehen. Für einen kulinarischen Zwischenstopp empfiehlt sich das Fischgeschäft "Otto & Ani's Fisk" (ottooganisfisk.dk/german) direkt in Havneby (Römö).

Wie viel Tage sollte ich einplanen? Mindestens sieben Tage, denn allein die Hin- und Rückfahrt verschlingen jeweils einen Tag. Das sich der Urlaub rentiert, sollte also noch genügen Rest übrig sein.

Wo kann ich übernachten? Auf der Nobel-Insel geht von Hotel bis Ferienwohnung natürlich alles. Infos unter sylt.de/buchen. Auch drei Jugendherbergen stehen zur Wahl (jugendherberge.de).

Weitere Informationen zu Fahrplänen finden Sie unter bahn.de oder in der App "DB Navigator".

 
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  • rainergaiss
    Kleiner zusätzlicher Tipp: Koblenz und Trier sind sehr schön inkl. Hinterland. Und dann mal weiter nach Luxemburg, da dort der ganze Nahverkehr kostenlos ist.
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  • kej0018@aol.com
    Das war genauso ein Schuß ins Ofenrohr wie auch die rein populistische Treibstoff(industrie-)Subvention. Nicht nachgedacht, was die Umsetzung an Folgen bringt. Weiter so, Herr Lindner, und Sie werden ganz bestimmt nicht mehr gewählt...
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  • Laeufer61
    Es war doch voraus zu sehen:...

    ...Langes WE, Pfingsten mit vielen Veranstaltungen, Ferien/Urlaubsbeginn usw. Nicht zu vergessen endlich wieder ohne große Corona-Einschränkungen mit Anderen zusammen zu kommen ... dazu die fehlenden Kapazitäten beim Bahnpersonal sowie der Infrastruktur.
    Das Gedrängel auf den Bahnsteigen und in den Zügen war genauso vorhersehbar wie der alljährliche Urlaubs-Stau auf den Autobahnen.
    Für Stau- und Gedrängel-Liebhaber hat Mike Krüger ja schon 1978 verkündet "Dann mußt Du Samstag fahr'n wenn alle fahr'n".
    Das trifft erst recht auf die Situation mit dem 9-€-Ticket für ganz Deutschland zu.
    Wir haben jetzt 3 Monate Zeit um die Tauglichkeit eines solchen Fahrscheins auch im normalen Werktagsverkehr zu testen.
    Das Infrastruktur, rollendes Material und Personal wesentlich erweitert werden m ü s s e n, sollte selbstverständlich und Konsens sein, bevor so ein bundesweiter Fahrschein zu vertretbaren Preisen für AN eingeführt werden kann.
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  • Casey2010
    Finde ich nicht gut das man hier noch Werbung macht damit in Urlaub zu fahren, um die Zeitung zu füllen.

    Das 9€ Ticket sollte eher gedacht sein den ÖPNV im Heimatbereich Umkreis 50-100km zu nutzen oder am Urlaubsort den man mit ICE oder Auto erreicht. Am Freitag Nachmittag waren Berufstätige am Würzburger HBF die das ganze Jahr den Zug nutzen genervt das sie nach Feierabend nicht in den Zug kamen vor lauter Reisekoffern, Bollerwägen und Fahrrädern. Ich hoffe der Hype lässt nach und die Leute fahren nicht jedes Wochenende durch ganz Deutschland.

    Für Urlaub ist ICE entspannter. Sitzplatz Reservierung, gemütlichere Sitze WLAN und man kann gemütlich einen Film auf Netflix schauen auch offline ein Buch lesen Musik hören und da ist mir dann auch eine Verspätung egal ich hab ja alles mit Bord Bistro.

    Man sollte bedenken Nahverkehr heißt Nahverkehr weil man in im nahen Umkreis nutzt
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  • klafie
    sitzplatz ergattert hatte. in ingolstadt war dann schluss: der zug bleibt in ingolstadt erstmal stehen, wegen überfüllung geschlossen! für mich das 1. und letzte mal, da lieber fahr ich mit dem ice-ticket das nächste mal in urlaub und hab da vielleicht mehr glück, und was die sauberkeit betrifft: die klos sahen aus, unter aller sau. denke der boom auf das
    9euro ticket wird bald aufhören, gut für kurze strecken ja, aber nicht lange urlaubsstrecken mit der bahn - ne danke!
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  • klafie
    Da muß ich meinen Vorschreibern leider recht geben. wollte ja ein paar tage urlaub am bodensee machen, hat aber aus leider prv. gründen nur für 2 tage gereicht, und die hatten es in sich: sonntag um 11.30 in wü. losgefahren um 20.30 im urlaubsort bei friedrichshafen angekommen: zum einen konnte die bahn nichts dazu, da wieder ein schwerer unfall den 1. zug richtung münchen zur umkehr auf andere linie genötigt war, und 2. ein baum bei kempten die gleise plockiert hatte, aber übervoll und genervte fahrgäste waren das ergebnis des 1. tages. bei der rückfahrt heute morgen um 6.30 losgefahren, um 16.00 in wü wieder angekommen. was bringt das 9-euro-ticket, wenn die bahn nicht fähig ist, mehr züge einzustellen. von münchen bis ingolstadt lief es noch ganz gut, im bahnhof war plötzlich schluss, es hieß wegen übervollen zug. die leute wurden eingepfercht wie in eine heringsdose, vom 1.treppeneinstieg bis zum letzten abteil standen die leute dicht an dicht gedrängt, wohl dem, der gleich einen
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  • Casey2010
    Ich kenne jemanden der bei der Bahn arbeitet, Problem ist das Lokführer fehlen und auch Züge weil die Infrastruktur zu klein ist unser Gleisnetz in Deutschland wird seit 20-30 Jahren immer mehr zurückgebaut und die Strecken sind dadurch überlastet und am Limit mehr geht nicht.

    Der Regierung von damals sein Dank das ist der Preis für die Teilprivatisierung der Bahn. Nur ein paar mehr Waggons könnte man dran hängen das wäre ein Lösung weil da sind genug da.

    Zum Thema Lokführer, man holt sogar schon welche aus Asien weil es dort zu viele gibt. Es werden sogar Asiaten zum Lokführer in Würzburg ausgebildet
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  • peacounter
    Überfüllte Züge. Abgewiesen Fahrgäste. Genervte Bahnmitarbeiter und Reisende. Ausgefallene Züge und standardmäßig Verspätungen. Das Pfingstwochenende macht definitiv keine Lust mit dem 9 Euro Ticket zu fahren.
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  • ako
    Ich fahre des öfters mit dem Zug nach Würzburg, was ich mit dem 9€ Ticket erlebt habe ist der wahre Horror. Die Leute stehen so Eng und das zu Corona Zeiten. Wehe die Blase drückt die ,Toilette ist Unerreichbar. Ich werde in Zukunft mit dem Auto fahren.!
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