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Würzburg/Schweinfurt
Ungeliebter Job: Warum es auch in Unterfranken immer schwieriger wird, noch Schulleiter zu finden
Bürokratie, Personalnot, Migration: Der Alltag an Grund- und Mittelschulen ist deutlich anstrengender geworden. Rektorinnen und Rektoren beklagen permanente Überlastung.
Überlastet, auch durch schlechte Rahmenbedingungen: Manche Rektorinnen und Rektoren lassen sich von der Leitungsaufgabe entpflichten. Bei Ausschreibungen für Schulleitungen gibt es oft kaum mehr Bewerbungen.
Foto: Ivana Biscan | Überlastet, auch durch schlechte Rahmenbedingungen: Manche Rektorinnen und Rektoren lassen sich von der Leitungsaufgabe entpflichten. Bei Ausschreibungen für Schulleitungen gibt es oft kaum mehr Bewerbungen.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 28.10.2024 02:36 Uhr

Es gab eine Zeit, da waren Lehrerinnen und Lehrer in Bayern stolz darauf, eine Schule zu leiten. Impulse zu geben, mit dem Kollegium zu arbeiten, für Kinder und ihre Eltern eine wichtige Autorität zu sein. Als Rektorin oder Rektor an der Spitze einer Grund- oder Mittelschule zu stehen, war auch eine Auszeichnung als Führungskraft. Heute wollen den Leitungsjob immer weniger Lehrkräfte machen, auch in Unterfranken. Warum? Und was bedeutet das für die Schulen?

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