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Würzburg
Stromtrasse SuedLink: Würzburg spielt jetzt eine zentrale Rolle für das Milliardenprojekt
Die Verantwortlichen von SuedLink geben weiter Gas, damit die zum Teil umstrittene Stromtrasse vorankommt. Steht im Herbst der Verlauf der Leitung fest?
Bei ihnen laufen die SuedLink-Fäden zusammen: Werner Götz (links), Vorsitzender der Geschäftsführung von TransnetBW, und Thorsten Dietz, Director Large Project DC bei Tennet. Das Bild zeigt die beiden Manager in der neuen gemeinsamen Niederlassung in Würzburg. In den Händen halten sie Anschauungsexemplare der Stromleitung, die unter anderem in Unterfranken verlegt werden soll.
Foto: Patty Varasano | Bei ihnen laufen die SuedLink-Fäden zusammen: Werner Götz (links), Vorsitzender der Geschäftsführung von TransnetBW, und Thorsten Dietz, Director Large Project DC bei Tennet.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:32 Uhr

Vor etwa zehn Jahren begann die Geschichte der Stromtrasse SuedLink. Nun setzten die Verantwortlichen mit einem offiziellen Akt einen Akzent, der die vielen Fäden des mitunter umstrittenen Milliardenvorhabens bündeln und es deshalb beschleunigen soll. Im Würzburger Stadtteil Zellerau feierten die Übertragungsnetzbetreiber Tennet und TransnetBW am Montag die Eröffnung einer gemeinsamen SuedLink-Niederlassung.

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