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Würzburg
Stein-Wein-Fest in Würzburg: Alles was man jetzt zum neuen Weinfest in der Stadt wissen muss
Die Zahl der Weinfeste in und um Würzburg herum ist groß. Nicht groß genug, fanden staatlicher Hofkeller und die Alte Mainmühle. Was sie tun werden.
Auf diesem Areal zwischen dem Mittleren Steinbergweg und der Nordtangente findet Ende August das Stein-Wein-Fest von staatlichem Hofkeller und der Mainmühlen-Gastronomie statt.
Foto: Fabian Gebert | Auf diesem Areal zwischen dem Mittleren Steinbergweg und der Nordtangente findet Ende August das Stein-Wein-Fest von staatlichem Hofkeller und der Mainmühlen-Gastronomie statt.
Ernst Lauterbach
 |  aktualisiert: 11.02.2024 19:41 Uhr

Es gibt ein neues Weinfest in der Stadt, sein Name: Stein-Wein-Fest. Der Name kommt einem bekannt vor, der Ort ebenso wie das Konzept. Jedoch ist nicht die Familie Knoll vom Weingut am Stein der Veranstalter, sondern es ist der staatliche Hofkeller, der an zwei langen Wochenenden im August das Stein-Wein-Fest am Fuß des Würzburger Steinbergs aus der Taufe hebt. Für die Kulinarik mit französischen Spezialitäten wird die Gastronomie des Jules von Mainmühlen-Chef Jan Endres aus der Juliuspromenade sorgen.

Wann und wo kann beim Stein-Wein-Fest geschöppelt werden?

Stattfinden soll das Stein-Wein-Fest vom 25. bis zum 28. August und dann wieder vom 31. August bis zum 4. September, jeweils von Mittwoch bis Sonntag. Die Veranstaltungsfläche "Wein vom Stein – d3 Steinweingüter" liegt unterhalb der Weinberge zwischen dem Mittlerem Steinbergweg und der Nordtangente am Fuße des Würzburger Steins, bergaufwärts gesehen rechts von der Rampe, die unter der Nordtangente hindurch führt. Dort liegen Betriebsgebäude, in deren Umfeld es etwa  800 Sitzplätze geben wird, erklärt Philipp Gagel vom Jules auf Anfrage.

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Was wird beim Stein-Wein-Fest geboten?

Das Konzept: Es spielen jeden Abend von 19 bis 22 Uhr Bands, danach legen DJs auf, Weinliebhaber können sich am Stein-Wein-Fest durch insgesamt zwölf Weinsorten durchprobieren und ihren Favoriten finden. Zudem gibt es auch die großen Gewächse der drei größten Weingüter der Stadt, staatlicher Hofkeller, Bürgerspital und Juliusspital aus der Lage Würzburger Steinberg im Angebot. Geöffnet wird täglich um 17 Uhr, sonntags bereits um 12 Uhr.

Was kostet der Eintritt zum Stein-Wein-Fest?

Der Tageseintritt kostet drei Euro, für eine Dauerkarte für alle Tage, die zudem noch einen Rabatt von zehn Prozent auf alle Speisen und Getränke beinhaltet, werden 22 Euro fällig. Es gibt die Möglichkeit der Tisch- oder Platzreservierung, in beiden sind Wein(e) und Wasser enthalten. Reservierungen sind möglich unter www.steinweinfest-wuerzburg.de

Welche Bands spielen in der ersten Woche beim Stein-Wein-Fest?

Das Programm beginnt am Donnerstag (25. August) mit Poly Radiation - Clubsound meets brass, die Aftershow gestalten Markel & Müller. Am Freitag (26. August) spielen Cocolada Reggae, Calypso und bayerische Mundart, Aftershow: Diskovenue. Weiter geht es am Samstag (27. August) mit der Dreimannband, eine Tanz- und Partyband aus Würzburg, Aftershow: TBA. Das Programm der ersten halben Woche endet am Sonntag (28. August) mit Nand, er bietet deutschen Elektro-Pop aus Astheim in Unterfranken, Aftershow: Nathan White.

Diese Bands spielen in der zweiten Woche beim Stein-Wein-Fest

Wieder los geht es dann am Mittwoch (31. August) mit den Rossinis, Italo, Deutsche Schlager, Rockklassiker, Latino, Rock´n Roll und Partymusik, Aftershow: Janis + Paddy. Am Donnerstag (1. September) spielen Puente Latino mit einer Samba Tänzerin eine Mischung aus Salsa, Latin Jazz, Cha Cha Cha und Bolero, Aftershow: Nathan White. Am Freitag gibt es wieder die Dreimannband, Aftershow TBA. Samstag (3. September) spielen The Epicureans Funk, Reggae und Folkpop, Aftershow Diskovenue, und am Sonntag (4. September) spielen Fresch die größten Hits von den 50er Jahren bis heute, Aftershow: Janis + Paddy.

Wie komme ich zum Stein-Wein-Fest?

Am besten zu Fuß oder mit dem Rad über die Ständerbühlstraße von der Rotkreuzstraße her, dort ist auch eine Bushaltestelle, oder durch den Fußgängertunnel von der Bismarckstraße hoch, dann die Rampe hoch Richtung Weingut an Stein/Steinburg und den ersten Weinbergsweg rechts nehmen. Zu Fuß auch von Grombühl aus über den Gehweg entlang der Nordtangente. Parkplätze für Kfz sind rar. Etwa 40 Plätze werde es am unteren Betriebshof des Bürgerspitals neben der Rampe zur Steinburg geben, sagt Philipp Gagel. "Aber wir richten einen großen Parkplatz für Fahrräder ein", verspricht er.

 
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  • G. K.
    Na prima, die Kotzflecken vom letzten Stein-Event sind immer noch sichtbar...
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  • P. S.
    Wieso genehmigt die Stadt derartige Feste, die die Innenstadt beschallen eigentlich? Wenn das irgendwo auf der grünen Wiese wäre, ok. Aber als Innenstadtbewohner wird man wohl oder übel die Musik hören, es sei denn man ist schon taub.
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  • G. A.
    Parksituation sieht übel aus. Ansonsten grossartige Feierlocation.
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  • K. K.
    Erfahrungswerte.....

    sagen aus: Es wird Nacht... ab 19.00 Uhr. Das Wetter schlägt gerne Ende August die "Herbstvariante auf. (im Vergleich zu den sommerlichen Festivitäten Juni/Juli) ohne Sonne sehr kühl... zugig = ungemütlich. 800 Gäste ?? Dunkle Ablaufwege... - BesucherINNEN ohne die eine solche Chose wenig Spass macht haben Ängste. Zu abgelegen .... KEINE Parkplätze.. !!

    Mutiges Vorhaben ... wenig Gewinn !
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  • K. F.
    möchte hier keinen miesepeter spielen, wie es oben jemand erwähnt hatte, aber es ist schon so, man müsste nicht gleichzeitig 2 feste feiern und das dann beim einen auch noch an 2 wochenenden, eines würde genügen. gerade jetzt, wo alles von drastischen sparmaßnahmen von wasser oder elektrizität oder sonst was spricht. bei solchen festen wird auch viel energie verbraucht, ob dies beim wasser ist, z. b. spülen bei gläsern oder geschirr, abends bei dunkelheit beleuchtung, stromverbrauch bei agregaten usw. usf. diese mittel sind zur zeit
    ein kostspieliges unterfangen. oder man müsste halt bei jedem besucher einen klimabonus für jeden einführen, z.b. 5 euro, wäre doch auch ne idee oder?
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  • B. F.
    Das ist bei vielen noch nicht angekommen , Hauptsache „feiern“
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  • R. E.
    Lieber kompakt sitzen auf einem neuen Weinfest als komprimiert stehen auf dem Flughafen. Drink and stay local instead of fly international!
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  • J. G.
    War doch klar, dass es wieder Miesepeter gibt. Es wird ja keiner gezwungen hinzugehen. Auf jeden Fall ist die Idee super. Bei uns ist jetzt am Wochenende Straßenweinfest direkt am Rathaus und ab 16.08. hat die Heckenwirtschaft für gut 2,5 Wochen geöffnet. Der Nachschub für alle Weinfreunde ist also gesichert zwinkern Ein bisschen Freude braucht die Welt.
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  • G. R.
    Warum zur gleichen Zeit wie die Weinparade?
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  • K. E.
    "Es gibt wirklich noch wichtigeres zu tun."

    Zum Beispiel? Im Keller verstecken?
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  • T. E.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • G. K.
    Noch ein Weinfest! "Man gönnt sich ja sonst NICHTS! "- Energiekrise Nichts für UNS. Sparen und kürzertreten sollen doch die Anderen. Umsatz und Rendite ist das Zauberwort. Ich frage mich, wann kriegen diese Neugescheiden den Kragen endlich Voll? Braucht Das?? Ich vermisse es mit Bestimmtheit nicht. Liebe Leute, besinnt Euch endlich mal auf das WESENTLICHE!! Es gibt wirklich noch wichtigeres zu tun.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Ich brauche das Weinfest auch nicht, aber was gibt es Wichtigeres zu tun? Nachrichten schauen und weiter Negativschlagzeilen hören, gegenseitig erzählen wie schlimm es auf der Welt aktuell ist, Holz machen für den Winter - oder vielleicht doch auf ein Fest und die schlechte Laune vertreiben. Es macht eben Jede/r wie er will.
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  • E. G.
    Wenn Sie es sich nicht leisten können, müssen Sie ja nicht hin!
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  • H. S.
    Kraftwerk
    Miesepeter sollten zuhause bleiben, für die wäre jeder edle Tropfen zu schade.
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  • G. K.
    Keine Angst, die bleiben auch zu Hause, damit ANDERE eine SAUSE machen können. Edle Tropfen sind was für Gourmets, die werden hier mit Sicherheit nicht ausgeschenkt. Edler Wein in alten Schläuchen gibt's. Ich vermiese Euch den Genuss eines guten Frankenweines keineswegs.
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  • B. F.
    Genau das ist unser Problem….es wird weg geschaut und solange die Leute von einem Fest zum nächsten gehen , geht es ihnen viel zu gut
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