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Würzburg
Sie ist in Würzburg begraben: Vor 30 Jahren starb Petra Kelly – Wie sich 5 Menschen heute an sie erinnern
Sie gilt bis heute als Ikone der Grünen und der Friedensbewegung. Erinnerungen 30 Jahre nach ihrem Tod – an die Beerdigung in Würzburg und an den Menschen Petra Kelly.
Sie war in den 1980er Jahren die Gallionsfigur der Grünen: Petra Kelly (1947-1992).
Foto: Peter Popp | Sie war in den 1980er Jahren die Gallionsfigur der Grünen: Petra Kelly (1947-1992).
Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:35 Uhr

Ihren Körper fand man erst fast drei Wochen nach ihrem Tod. Erschossen von ihrem Lebenspartner Gert Bastian, endete das Leben von Petra Kelly wahrscheinlich in der Nacht zum 1. Oktober 1992 in einem Wohnhaus im Bonner Stadtteil Tannenbusch. Bastian tötete sich anschließend selbst, die genauen Hintergründe sind nie geklärt worden.

Petra Kelly, die in den 1980er Jahren gemeinsam mit Joschka Fischer das bekannteste Gesicht der Grünen war, stirbt mit nur 44 Jahren. Ihre letzte Ruhe findet sie am 26. Oktober 1992 auf dem Würzburger Waldfriedhof im Familiengrab, in dem bereits ihre Schwester Grace begraben ist. Kellys deutsche Mutter und ihr Stiefvater, ein Offizier der US-Armee, lebten von 1967 bis 1969 in den Würzburger Leighton Barracks. Außerordentlich viele Menschen kommen zu der Beerdigung, darunter prominente Grüne wie Joschka Fischer und Antje Vollmer.

Ihr Grabdenkmal auf dem Würzburger Waldfriedhof krönt die steinerne Skulptur einer Weltkugel, darauf eine Menschenkette. "Mit dem Herzen denken", steht darunter geschrieben. Fünf Menschen aus der Partei der Grünen, die Petra Kelly kannten oder an der Beerdigung in Würzburg teilgenommen haben, erinnern sich 30 Jahre danach.

Lukas Beckmann: "Die Anteilnahme war einfach überwältigend."

Lukas Beckmann war Gründungsmitglied der Grünen, hier auf einer Parteiveranstaltung im Jahr 2010. 
Foto: Michael Hanschke, dpa | Lukas Beckmann war Gründungsmitglied der Grünen, hier auf einer Parteiveranstaltung im Jahr 2010. 

"Ihr Tod war ein Ereignis, das ich damals gar nicht verstanden habe. Zu realisieren, was da passiert ist, das kam erst Wochen später." Lukas Beckmann, 72 Jahre alt, spricht 30 Jahre danach in sehr ruhigen, nachdenklichen Worten. Er gilt als einer derjenigen, die Petra Kelly am besten kannten, als Gründungsmitglied und Führungsfigur der Grünen war er ein Mitstreiter der ersten Stunde. 

Bei der Beerdigung in Würzburg hatte Beckmann eine zentrale Rolle, ein Foto zeigt ihn am Sarg. "Die Anteilnahme war einfach überwältigend, weil auch viele Menschen dabei waren, die Petra Kelly gar nicht persönlich, sondern nur als öffentliche Person kannten. Und die einfach berührt waren von ihrer Art, wie sie gesprochen hat, wie sie die Menschen erreicht hat." Es sei eine "breit getragene Trauer" gewesen, "auch bei Menschen, die nicht ihrer politischen Meinung waren". 

Beisetzung Petra Kellys am 26. Oktober 1992 auf dem Waldfriedhof in Würzburg, in der Mitte Lukas Beckmann. 
Foto: United Archives / Frank Hempel | Beisetzung Petra Kellys am 26. Oktober 1992 auf dem Waldfriedhof in Würzburg, in der Mitte Lukas Beckmann. 

Sie habe eine "unmessbare Empathie" für Menschen gehabt, "und sie hatte keinen Filter dafür", erinnert sich Beckmann an den Menschen Petra Kelly. "Wenn sie um Hilfe gebeten wurde, fühlte sie sich unmittelbar verantwortlich dafür zu helfen. Diese Qualität war gleichzeitig auch eine Last, so sehr, dass sie oft überfordert war. Dazu kommt, dass sie in ihrem persönlichen Umfeld zu wenig Menschen hatte, die ernst genommen haben, dass sie als Mensch einfach so ist."

Dass sich Kelly und die Partei in den letzten Lebensjahren entfremdet hätten, wie heute oft zu lesen ist, sieht Beckmann differenziert. "Bei aller grundsätzlichen Haltung, die sie in vielen Dingen hatte, war Petra Kelly niemand, der die Menschen nicht ernst genommen hat. Insofern war der Grad der Verständigungsmöglichkeit höher, als sich das damals in den letzten Jahren ihres Lebens dargestellt hat." Und in dem einen Punkt ist sich Beckmann sicher: "Wenn Petra Kelly heute noch in einer Partei wäre, dann wäre sie bei den Grünen." 

Christine Scheel: "Sie konnte die Menschen zusammenbringen."

Die frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete Christine Scheel (Archivbild von 2018).
Foto: Patty Varasano | Die frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete Christine Scheel (Archivbild von 2018).

"Wir waren mehrere aus Aschaffenburg, die auf dem Weg nach Würzburg waren", erinnert sich Christine Scheel an die Beerdigung am 26. Oktober 1992. Die heute 65-jährige Grünen-Politikerin, von 1994 bis 2012 Mitglied des Bundestags, war 1983 in die Partei eingetreten. "Wir sind mit einer tiefen Trauer hingefahren, auch wegen der Todesumstände. Auf dem Friedhof hatten wir auch Bedenken, wie das mit den vielen Menschen wohl ablaufen wird. Hinterher haben wir uns noch mal zusammengesetzt und Revue passieren lassen, wie wir sie erlebt haben. Und wir haben uns gefragt: Was war Petra für eine Person? Fehlt sie uns?" 

Kennengelernt hatte Scheel Petra Kelly bereits Anfang der 80er Jahre. "Ich war fasziniert von ihr, weil sie ein Mensch mit unglaublichem Charisma und zugleich sehr klar in ihren Vorstellungen war, in ihrer Vision von 'Frieden schaffen ohne Waffen'. Sie hat nicht nur mit ihrer charismatischen Erscheinung die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, sie hat auch dafür gesorgt, dass die gesamten Ideale, die wir damals hatten, funktioniert haben", sagt Scheel. "Sie konnte die Menschen zusammenbringen. Wenn Petra Kelly kam, waren die Säle immer voll." 

Wäre Petra Kelly heute noch Mitglied bei den Grünen? "Das ist schwer zu sagen. Sie hatte sich ja nach 1990 entschieden, einen eigenen Weg zu gehen. Sie hat sich auch dann immer auf die grünen Ideen bezogen, nicht unbedingt auf die Partei." 

Matthias Pilz: "Den beständigen Einsatz für Werte gibt sie einem bis heute mit."

Matthias Pilz, Mitglied des Stadtrates Würzburg (Bündnis 90/Die Grünen).
Foto: Indra Anders | Matthias Pilz, Mitglied des Stadtrates Würzburg (Bündnis 90/Die Grünen).

Der Würzburger Matthias Pilz, Jahrgang 1963, war in den Tagen vor Petra Kellys Beerdigung derjenige, der im Würzburger Grünen-Büro den Telefondienst übernommen hatte. "Ich hatte damals ständig Pressevertreter aus dem gesamten Bundesgebiet am Telefon, die wissen wollten, wie die Beerdigung abläuft", erinnert er sich. Am Tag selbst hat Pilz vor allem die große Zahl der Menschen in Erinnerung, die zum Waldfriedhof kamen. "Es war ausgesprochen voll in der Aussegnungshalle, unter den Menschen war auch viel Bundesprominenz."

Pilz, seit vielen Jahren in der Würzburger Kommunalpolitik aktiv, war über die Friedensbewegung in den 80er Jahren zu den Grünen gekommen. Für ihn war Petra Kelly eine wichtige Figur. "Ich fand ihren Einsatz für den Frieden und gegen Menschenrechtsverletzungen immer sehr beeindruckend." Persönlich begegnet ist er ihr mehrfach – auf Parteitagen und auf Friedensdemonstrationen. Er erinnert sich an eine "mitreißende Rednerin, die einen für das Schicksal der Betroffenen eingenommen hat, die eine starke Energie ausgestrahlt hat und Empathie". 

Ob sich Kelly in der heutigen grünen Politik zuhause fühlen würde, da ist sich Pilz nicht sicher. "Es war eine Stärke von ihr, Aufmerksamkeit auf Probleme zu lenken. Heute geht es darum, gangbare Lösungen in jeglicher Hinsicht zu entwickeln. Das war vielleicht nicht so ihre Stärke. Ich weiß nicht, wo sie heute in manchen Fragen stehen würde." Allerdings: "Der beständige Einsatz für die Werte, für die man steht, das ist es, was sie einem auch heute noch mitgibt."

Michael Stolz: "Sie wollte mit ihrem Anliegen durchkommen."

Michael Stolz ist seit 1983 Mitglied der Grünen.
Foto: Patty Varasano | Michael Stolz ist seit 1983 Mitglied der Grünen.

Michael Stolz ist pensionierter Gymnasiallehrer aus Würzburg und trat den Grünen 1983 bei. Auch für ihn führte der Weg von der Friedensbewegung zur damals noch jungen Partei. Bei der Beerdigung 1992 war der heute 78-Jährige dabei, an Einzelheiten kann er sich nicht mehr erinnern. Dafür hat er später regelmäßig Reden zu den Gedenktagen an Kellys Grab gehalten. Vor allem die Umstände ihres Todes haben ihn nicht losgelassen: "Mich hat die Frage beschäftigt, ob Gert Bastian sie gegen ihren Willen erschossen hat."

Als Teilnehmer eines Bundesparteitags Anfang der 90er Jahre erinnert er sich gut an sie. "Da ging es um das Aushandeln der Redezeit. Sie wollte unbedingt drankommen, aber durfte nur ein paar Minuten reden. Sie stand so unter Druck, sie hat so schnell geredet, dass man es gar nicht richtig aufnehmen konnte." Kelly habe ihr Thema rüberbringen wollen – Parteitagsregie hin oder her. "Sie wollte mit ihrem Anliegen durchkommen, aber die Entfremdung zwischen ihr und der Partei war da schon zu spüren", sagt er. "Ich habe sie damals als unglücklich empfunden."

In einem ist sich Stolz, der immer mehr den "Realos" zugeneigt war, mit Blick auf die Gegenwart ziemlich sicher: "Wenn sie nicht ganz große Bekehrungen gemacht hätte, dann würde sie sich dem im Laufe der Zeit sehr praktisch verpflichteten Kurs der Grünen nicht angeschlossen haben."

Margarete Bause: "Sie hatte überhaupt keinen Dünkel."

Margarete Bause bei einem Landesparteitag 2016.
Foto: Anand Anders | Margarete Bause bei einem Landesparteitag 2016.

"Es war ein Schock für die Grünen, insbesondere wegen der Art des Todes, wegen der tragischen Umstände." Margarete Bause, heute 63 Jahre alt, war viele Jahre bayerische Landesvorsitzende der Grünen und Fraktionsvorsitzende im Landtag. Die Münchnerin erinnert sie sich gut an die Tage nach dem Bekanntwerden des Todes von Petra Kelly.

In München habe es eine Gedenkfeier gegeben und dabei durchaus auch selbstkritische Gedanken: "Es kam dann auch schnell ein schlechtes Gewissen auf, weil Petra Kelly am Anfang der Superstar der Grünen war und sich später immer mehr am Rand befunden hat. Dieses schlechte Gewissen beruhte auf der Frage: Sind wir Petra Kelly, dieser großen Frau, überhaupt gerecht geworden in der grünen Partei?"

Bause, die 1986 in die Partei eintrat, hat ein "starkes Bild" im Kopf, das in die Zeit des Bundestagswahlkampfes 1983 zurückgeht. "Das war auf einer Kundgebung. Dort habe ich bewundert, mit welcher Stärke sie dem Pfeifkonzert getrotzt hat, das über den Platz hinweggefegt ist, und wie unbeirrt sie ihre Positionen vertreten hat. Auf der einen Seite war sie eine zerbrechliche Person, auf der anderen Seite hat sie so große Kraft und Energie ausgestrahlt." 

Begegnet ist sie Petra Kelly später mehrfach. "Sie war sehr aufmerksam, hatte überhaupt keinen Dünkel. Und sie war immer in Eile, atemlos. Sie hat sich aufmerksam angehört, was man zu sagen hatte, und man hatte das Gefühl: Jetzt bricht sie gleich auf zu ihrem nächsten großen Auftritt, zu ihrer nächsten Reise."

Anlässlich des Todestages und des bevorstehenden 75. Geburtstages sei ihr Petra Kelly wieder neu nahe gekommen. "Ich denke mir: Was für eine unglaublich tolle Frau wir da in unseren Reihen hatten!"

Zum 30. Todestag von Petra Kelly laden die Würzburger Grünen am Samstag, 1. Oktober, ab 12 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung am Grabmal mit der Weltkugel ein. Zusammen mit den Grünen aus Stadt und Land wird auch die Würzburger Tibet-Initiative vor Ort am Waldfriedhof ein Gedenkwort beitragen.

 'Mit dem Herzen denken': Petra Kellys Grab auf dem Würzburger Waldfriedhof. 
Foto: Norbert Schwarzott (Archivbild) |  "Mit dem Herzen denken": Petra Kellys Grab auf dem Würzburger Waldfriedhof. 

Petra Kelly

Petra Kelly, geboren 1947 in Günzburg, war Gründungsmitglied der Grünen, von 1983 bis 1990 Mitglied des Bundestags und von 1980 bis 1982 Bundesvorstandssprecherin ihrer Partei. International bekannt war sie als Friedens-, Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin. Während des Wettrüstens in den 1980er Jahren setzte sie sich für Abrüstung in West und Ost gleichermaßen ein. Sie unterstützte Menschenrechtsgruppen weltweit. Vor der Bundestagswahl 1990 bemühte sie sich erfolglos um eine Kandidatur. 1991 wollte sie erneut Vorstandssprecherin der Partei werden, erhielt aber nur wenige Stimmen.
Ihr Lebensgefährte war der frühere Bundeswehr-General Gert Bastian, der von 1976 bis 1980 Kommandeur der 12. Panzerdivision Veitshöchheim und danach in der Friedensbewegung aktiv war. Am 20. Oktober 1992 wurden Petra Kelly und Gert Bastian tot in der gemeinsamen Wohnung in Bonn aufgefunden. Bastian hatte erst Kelly und dann sich erschossen.
Quelle: tsc
 
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  • F. W.
    „ Heute geht es darum, gangbare Lösungen in jeglicher Hinsicht zu entwickeln.“

    Dieses Problem hat ja nicht vielleicht Frau Kelly, sondern zeigen ja die Grünen in der Kommunalpolitik. Schade das Frau Lehrieder nicht 2. Bürgermeisterin wurde. Denke dann würde einiges vorangehen.
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  • S. T.
    Bei den Grünen gibt es auch hier in Würzburg doch einige fähige Leute... aber halt leider nicht so sehr an der Spitze....
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  • P. P.
    Angetreten als Friedenspartei - und heute ??????
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  • E. W.
    Früher hieß es: "Frieden schaffen ohne Waffen!"

    Das klappte irgenwie nicht.

    Heute hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass "Frieden schaffen mit möglichst vielen Waffen!" (tot)sicher funktioniert.

    Das war schon beim altehrwürdigen 1873-er Colt "Peacemaker" im Wilden Westen die Devise.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Colt_Single_Action_Army
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  • K. E.
    Ich durfte Gerd Bastian als Kommandeur und in der Zeit danach als Privatmensch kennen lernen. Auch Petra Kelly durfte ich dadurch kennen lernen. Der er weiterte Suizid des Gerd Bastian erscheint mir auch nach 30 Jahren noch sehr fragwürdig. Wer die beiden kennen lernen durfte, wird dies anzweifeln, trotz aller sogenannten Beweise, die allesamt Vermutungen waren. Dennoch, wenn die beiden ihre politischen Nachkommen heute sehen würden, würden sie wahrscheinlich in Tränen ausbrechen und fragen "Warum habt ihr unsere Ziele verkauf?" Grün ist schon lange nicht mehr Grün. Leider
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  • P. v.
    Sie war eine echte GRÜNE keine Geldbeutel Grüne !!!
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Auf Parteitagen hat sie nie in Turnhallen übernachtet. So ist es richtig.
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  • G. K.
    Der Bericht von Willy Dürrnagel in Facebook spiegelt ihr Leben und ihr tun am besten, Ein bemerkenswerter Beitrag.
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  • I. F.
    @Heleau09571106 - das...

    ...müssen Sie auch nicht, nur richtig lesen 😉
    Zitat: "Erschossen von ihrem Lebenspartner Gert Bastian..."
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  • L. W.
    Auch das @ Läufer

    ist nur eine Vermutung, da es keine weiteren Erklärungen zu geben scheint.
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  • H. M.
    ich habe richtig gelesen, aber es wird angenommen, dass beide aus dem Leben scheiden wollten. Für Petra Kelly glaube ich es nicht.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Immerhin hat sie und ihre Geschwister uns tolle Musik hinterlassen!
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  • A. S.
    Vielleicht erst mal den Bericht lesen - und verstehen - bevor man was postet!
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  • H. M.
    Sind Sie sicher, dass Sie wissen, wer Petra Kelly war?
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  • R. Ö.
    Ich bin mir sicher, sie weis es nicht!!!🤔
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  • R. Ö.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • J. N.
    Der war gut 😀
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  • H. M.
    ich glaube bis heute nicht, dass Petra Kelly freiwillig aus dem Leben geschieden ist.
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  • H. S.
    Nichts genaues weiß man nicht
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