
Hunderte von Feuerwehrkräften waren nach einem schweren Unwetter in der Nacht zum Freitag im nördlichen Landkreis Würzburg im Einsatz. Über viele Straßen ergossen sich Schlammmassen. Zahllose Keller und Garagen waren nach Auskunft von Kreisbrandrat Michael Reitzenstein vollgelaufen, weil die Gullys verstopften oder die Kanalisation die Wassermengen nicht mehr aufnehmen konnte. Besonders tragisch ist der Tod eines Mannes, der in einem Anwesen im Hausener Ortsteil Fährbrück starb. First Responder der Feuerwehr Hausen hatten eine Stunde lang vergeblich versucht, den 46-Jährigen zu zu reanimieren.
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