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München
Samstagsbrief: Herr Aiwanger, wie wär's mit impfen statt schimpfen?
Siehste mal, der traut diesen Impfungen auch nicht. Warum die "persönliche Entscheidung" des Vize-Ministerpräsidenten ziemlich unglücklich ist - und seine Ausflucht riskant.
'Ich bin kein Impfgegner. Wer sich impfen lassen will, möge es tun', sagt Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW). Er selbst will es nicht.
Foto: Kay Nietfeld, dpa | "Ich bin kein Impfgegner. Wer sich impfen lassen will, möge es tun", sagt Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW). Er selbst will es nicht.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:59 Uhr

Sehr geehrter Herr Aiwanger, autsch. Das tat weh. Nein, nicht der Stich mit der Impfnadel. Der vielbeschworene Pieks ist so schwach, den werden Sie, seien Sie versichert, so gut wie nicht spüren. Was weh tat, war das, was Sie da vor einer Woche nach der Kabinettssitzung zum Impfen sagten.

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