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Würzburg
Rückblick: Die Würzburger Straßenbahn in schwierigen Jahren
Der Würzburger Günter Severin gibt einen Einblick, wie das ÖPNV-Netz in der Stadt in den Jahren 1943 bis 1949 aussah.
Der Hauptbahnhof kurz nach Ende des Krieges. Neben dem zerstörten Bahnhof sind die provisorisch verschlossenen Scheiben am Straßenbahntriebwagen zu erkennen. 
Foto: Historisches Museum der WVV | Der Hauptbahnhof kurz nach Ende des Krieges. Neben dem zerstörten Bahnhof sind die provisorisch verschlossenen Scheiben am Straßenbahntriebwagen zu erkennen. 
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:16 Uhr

Wenn man heute die modernen drei- bis fünfgliedrigen Straßenbahnen verhältnismäßig leise durch die Stadt fahren sieht, macht man sich keine Vorstellung, wie der ÖPNV vor 75 Jahren in den Kriegsjahren 1943 -1945 in Würzburg ausgesehen hat. Günter Severin ist einer der Zeitzeugen und berichtet über seine Erinnerungen an seine Jugendzeit, in der er nicht nur die Automodelle dieser Zeit kannte, sondern auch den Straßenbahn- und Omnibusverkehr interessiert beobachtete.

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