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Ochsenfurt
Rübenbauern hadern mit neuen Vorschriften
Nach dem Verbot von Neonicotinoiden blieb die befürchtete Schädlingswelle zwar aus. Dafür müssen die Rübenbauern künftig womöglich wieder öfter zur Spritze greifen.
Ein Zuckerrübenacker bei Rittershausen kurz vor Beginn der Rübenkampagne. Weil immer mehr Herbizid-Wirkstoffe verboten werden, wird mechanische Unkrautbekämpfung wieder an Bedeutung gewinnen.
Foto: Gerhard Meißner | Ein Zuckerrübenacker bei Rittershausen kurz vor Beginn der Rübenkampagne. Weil immer mehr Herbizid-Wirkstoffe verboten werden, wird mechanische Unkrautbekämpfung wieder an Bedeutung gewinnen.
Gerhard Meißner
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:00 Uhr

Schlechte Erträge, schlechte Preise und dann auch noch strengere Umweltauflagen - der Zuckerrübenanbau ist zurzeit kein Zuckerschlecken. Im ersten Jahr nach dem Verbot von Neonicotinoiden in Pflanzenschutzmitteln blieb der befürchtete Schaden zwar aus. Aber das könnte dazu führen, dass in den nächsten Jahren umso mehr gespritzt werden muss.

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