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Röttingen
"Romeo und Julia" in Röttingen: Wie 41 Jugendliche bei den Frankenfestspielen Shakespeare neu interpretieren
Das Junge Theater der Frankenfestspiele Röttingen bringt mit "Romeo und Julia" eine moderne Version des Shakespeare-Klassikers auf die Bühne. Warum bei den Proben viel gekichert wird.
Sich in die Augen schauen, ohne zu kichern? Schwierig, finden die Romeos (vorne: Celian Gronert, hinten: Alwin Wald) und Julias (vorne: Emma Reißmann-Balling, hinten:  Marit Striffler) vom Jungen Theater der Frankenfestspiele.
Foto: Thomas Obermeier | Sich in die Augen schauen, ohne zu kichern? Schwierig, finden die Romeos (vorne: Celian Gronert, hinten: Alwin Wald) und Julias (vorne: Emma Reißmann-Balling, hinten:  Marit Striffler) vom Jungen Theater der ...
Catharina Hettiger
 |  aktualisiert: 13.03.2025 02:36 Uhr

Der Stoff ist berühmt: "Zwei junge Liebende, die trotz aller Widrigkeiten zueinander finden – und dafür alles aufs Spiel setzen", heißt es in der Ankündigung des Jungen Theaters. Diese Geschichte mit 41 Zehn- bis 14-Jährigen als Musical umzusetzen, klingt herausfordernd: angefangen von der Sprache Shakespeares über Kuss-Szenen bis hin zum Suizid der beiden Hauptdarsteller.

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