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Würzburg
Sanderstraße: Wie kann Würzburgs Partymeile sauberer werden?
In der Sanderstraße machen Wildpinkler Ärger. Was Wirt und CSU-Stadtratskandidat Stefan Müßmächer zum Konflikt zwischen unerzogenen Nachtschwärmern und Anwohnern sagt. 
In der Sanderstraße gibt es reichlich Kneipen.
Foto: Silvia Gralla | In der Sanderstraße gibt es reichlich Kneipen.
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:09 Uhr

"Unser Pförtner muss jeden Morgen den Müll von der Treppe vor der Reurerkirche wegkehren", berichtete Pater Elias Haas, Prior des Karmelitenklosters. Andere Anwohner der Sanderstraße und umliegender Gassen berichten von Erbrochenen oder Urinpfützen in den Hauseingängen. Etwa zwei Dutzend Menschen machten bei der Veranstaltung von CSU-Stadträtin Nadine Lexa "Sauberkeit in der Sanderstraße" in der Bar Hoffnung in der Sanderstraße ihrem Ärger über die Hinterlassenschaften mancher Gäste der Partymeile Luft.       

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