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Würzburg
Nur noch ein Ei pro Woche, weniger Fleisch: Sind die Empfehlungen fürs Essen gesund oder Gängelei, Frau Hager?
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat neue Empfehlungen veröffentlicht, doch sind sie sinnvoll? Was die Würzburger Verbraucherberaterin Annegret Hager allen rät. 
Annegret Hager, Ernährungstherapeutin beim VerbraucherService Bayern in Würzburg, erklärt die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.
Foto: Thomas Obermeier | Annegret Hager, Ernährungstherapeutin beim VerbraucherService Bayern in Würzburg, erklärt die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 19.04.2024 02:46 Uhr

Gerade hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) aktuelle Empfehlungen für eine gesunde Ernährung vorgestellt: nur noch ein Ei pro Woche, deutlich weniger Fleisch und Milchprodukte, weniger süße, salzige und fettige Speisen. Obst und Gemüse dagegen sollen etwa die Hälfte unserer Ernährung ausmachen, sagt die DGE.

Bevormundung oder gute Tipps? Werden die offiziellen Empfehlungen überhaupt beachtet? Annegret Hager, Ernährungstherapeutin beim VerbraucherService Bayern in Würzburg, erklärt, welche Ratschläge sinnvoll sind - und was täglich auf den Tisch kommen sollte. 

Viele Menschen fühlen sich von den Empfehlungen in Sachen Ernährung bevormundet. Zurecht?

Annegret Hager: Das ist ein bisschen nach dem Motto "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass". Die Leute lesen gerne Ernährungsempfehlungen, aber viele möchten dann doch essen, was sie gewohnt sind. Wir wollen den Leuten nichts vorschreiben, sondern wir bieten in unseren Beratungsgesprächen individuelle Lösungsvorschläge zum Thema gesunde Ernährung.

Welchen Einfluss haben die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung?

Hager: Die DGE wurde 1953 als unabhängige wissenschaftliche Fachgesellschaft gegründet und widmet sich seitdem allen Fragen rund um das Thema Ernährung und Forschung. Ihr Fokus liegt auf der Bereitstellung von Informationen über neue Erkenntnisse und Entwicklungen. Für uns Ernährungsberaterinnen und -berater sind diese Richtlinien eine grundlegende Basis.

In Deutschland werden pro Kopf im Durchschnitt etwa vier Eier in der Woche gegessen. Die DGE empfiehlt nur noch ein Ei wöchentlich - warum?

Hager: Bei dieser neuen Empfehlung sind die verarbeiteten Eier in Aufläufen, Süßspeisen oder Kuchen aber nicht eingerechnet! Ein gesunder Erwachsener kann das Cholesterin in den Eiern kompensieren. Menschen, die unter Entzündungen wie beispielsweise Rheuma leiden, sollten den Verzehr von Eiern jedoch einschränken. Der Grund dafür liegt in der Arachidonsäure: Sie bildet Botenstoffe, die Entzündungen in den Gelenken begünstigt.

Dabei hört man doch immer wieder, dass man viele Proteine essen soll. Stimmt das?

Hager: Eine ausgewogene Ernährung kann den Proteinbedarf problemlos decken: etwa 0,8 bis 1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Proteine sorgen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl, während Kohlenhydrate aus Weißmehlprodukten schnell wieder Hunger verursachen können. Milchprodukte, Fleisch, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte enthalten Proteine, daher sind zusätzliche proteinangereicherte Produkte nicht notwendig. Eine hochwertige Kombination von Proteinen besteht beispielsweise aus Kartoffeln und Kräuterquark.

Warum gelten Hülsenfrüchte und Nüsse als besonders gesund?

Hager: Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen und Linsen sind nicht nur reich an pflanzlichem Eiweiß, sondern auch an Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen. Diese tragen zu einer gesunden Darmflora bei. Es wird empfohlen, mindestens einmal pro Woche Hülsenfrüchte zu verzehren, dazu zählen auch Aufstriche oder Hummus. Gut ist auch eine Handvoll Nüsse pro Tag. Nüsse enthalten lebensnotwendige Fettsäuren und sind förderlich für ein gesundes Herz. 

Viele junge Leute schwören auf Hafermilch anstatt Kuhmilch. Ist das gesünder?

Hager: Es ist wichtig zu wissen, dass Hafermilch nur wenig Eiweiß enthält, dafür mehr Kohlenhydrate. Sojamilch kommt dem Eiweißgehalt von Kuhmilch am nächsten. Wenn pflanzliche Milchalternativen verwendet werden, sollte auf eine ausreichende Versorgung mit Kalzium geachtet werden.

Die DGE empfiehlt nur noch maximal 300 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche - vorher war es das Doppelte. Warum?

Hager: Unser hoher Fleischkonsum trägt einen Teil zur Klimabelastung bei. Und: Zu viel Fleisch und vor allem Wurst können den Menschen krank machen. Trotzdem empfiehlt die DGE bis zu zwei Portionen Fleisch in der Woche, weil es gut verfügbares Eisen, Zink und B-Vitamine enthält. Zu viel "rotes" Fleisch von Rind, Schwein, Lamm und Ziege und insbesondere Wurst erhöhen jedoch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Dickdarmkrebs.

In den sozialen Medien gibt es einen Trend, bei dem auch immer mehr gesunde Menschen ihren Blutzuckerspiegel tracken, um Gewicht zu verlieren. Ist das sinnvoll? 

Hager: Ein konstanter Blutzuckerspiegel allein führt nicht zum Gewichtsverlust. Eine individuelle Beratung durch Ernährungsfachkräfte kann besser helfen. Durch die ständige Überwachung des eigenen Körpers kann eine zwanghafte Kontrolle entstehen. Es ist ratsam, den Blutzuckerspiegel regelmäßig beim Arzt messen zu lassen, wenn in der Familie bereits Diabetes aufgetreten ist.

Dann in aller Kürze: Wie sieht stoffwechselgesunde Ernährung aus?

Hager: Eine ausgewogene Ernährung besteht hauptsächlich aus einer Vielzahl von buntem Gemüse und Obst. Diese liefern wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken und ein Sättigungsgefühl bewirken. Empfehlenswert sind je nach Saison Beeren, Äpfel, Birnen, Zitrusfrüchte und Aprikosen. Diese können wir mit einer kleinen Portion Kartoffeln, Nudeln oder Reis, hochwertigem Pflanzenöl und einer Eiweißquelle wie Fleisch, Fisch, Bohnen, Käse, Tofu, Schinken oder Ei kombinieren. Es ist wichtig, nur dann zu essen, wenn man Hunger hat und nicht nur aus Gewohnheit. Beim Essen sollte man sich Zeit nehmen, gründlich kauen und Esspausen von vier bis sechs Stunden einlegen.

Und zum Trinken?

Hager: Wenn wir leistungsfähig sein wollen, brauchen wir viel Wasser. Es wird empfohlen, über den Tag verteilt mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit zu trinken, vorzugsweise Wasser oder kalorienfreier, ungesüßter Tee. Dünne Fruchtschorle ist ab und zu in Ordnung, Kaffee auch. Manche schwören auf ein Glas Leitungswasser mit Zitronensaft oder Apfelessig. Und: Vorsicht vor vielen nicht sattmachenden Kalorien in Softdrinks und alkoholischen Getränken!

 
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Kommentare
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  • Jürgen Huller
    Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.

    Seit wann sind denn Empfehlungen Gängelei? Kann doch weiterhin jeder tun was er will, schließlich sind es ja nur Empfehlungen.

    Oder sehe ich das falsch?
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  • Eva Hörner
    Hier die Empfehlungen der Deutschen Rheuma-Liga für Menschen, die unter entzündlich-rheumatischen Erkrankungen leiden. https://www.rheuma-liga.de/aktuelles/detailansicht/zehn-tipps-fuer-die-ernaehrung-bei-rheuma

    Für viele andere sind diese Empfehlungen vermutlich auch nicht verkehrt. Man kann zumindest überlegen, was einem davon gefällt, und was zu den eigenen Ernährungsgewohnheiten passt.

    (Vorbeugen ist besser als Heilen. Man muss nicht warten, bis sich entzündliche Erkrankungen manifestieren, bevor man etwas an der Ernährung ändert. Und übrigens: von irgendwelcher Chemie (Farbstoffen, Konservierungsstoffen usw.) ist bei diesen Empfehlungen keine Rede. Die braucht unser Körper nicht.)
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  • Jochen Freihold
    Viele Kommentare, insbesondere der "üblichen Verdächtigen" zeigen auch hier den festen Willen, einfach so weiter zu machen wie bisher. Da werden dann fundierte neuere, gesicherte wissenschaftliche Erkennt nisse sogleich in eine ideologische Ecke gestellt oder in Frage gestellt. Oder aber mit dem Argument "Veranlagung" bemäntelt.

    Tatsächlich jedoch ist jeder von uns zeitlebens aufgefordert, herauszufinden, was ihr/ihm gut tut. dem mLebensaltervariiert auch mit dem Lebensalter, beruflicher und körperlicher Belastung.
    Hierbei bitte auch die Notwendigkeit täglicher Bewegung nicht zu übersehen! Dies gilt für Körper, Geist und Seele gleichermaßen.
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  • Hiltrud Erhard
    Sehr geehrter Herr Freihold,
    Welche "gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse" meinen Sie?
    Bitte nicht die DGE! Dieser mangelt es an Unabhängigkeit!

    Genauso versuchten erst immer FFF oder dann die "Kleber" zu argumentieren. Bei genauerem Hinsehen jedoch hat sich alles in Luftnummern aufgelöst.
    Das sollte also schon untermauert werden.
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  • Jochen Freihold
    Sehr geehrte Frau Erhard,

    vielen Dank für Ihre Rückfrage vom 21. März, welche ich wegen eines zwischenzeitlichen uslandsaufenthalts erst jetzt lesen konnte.

    Ich selbst befasse mich seit etwa 25 Jahren kritisch mit der Thematik und verweise auf die naturgemäß sehr umfangreiche Literatur. Selbst startete ich zu Jahresbeginn 2023 einen diesbezüglichen Selbstversuch, nach 13 Monaten neulich Ende Februar 2024 erfolgreich abgeschlossen und mit Fachärzten anhand der vorliegenden Daten diskutiert. Hieraus resultiert u.a. auch mein Online-Kommentar.

    Ich kann daraus Vorwürfe einseitig tendenziöser Berichterstattung nicht in Ihrem Sinne bestätigen.
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  • Hiltrud Erhard
    Die Empfehlungen der DGE überfluten seit 3 Jahren das Netz. Widerstand der Bauern und der unabhängigen Ärzte will keiner hören!

    https://www.pnp.de/lokales/stadt-und-landkreis-passau/fleischkonsum-angebliche-dge-empfehlng-sorgt-fuer-aerger-12096325

    "Es wird immer unerträglicher, denn die Verbotspolitik der Bundesregierung kennt jetzt offenbar gar keine Grenzen mehr. Die neu ausgesprochenen Empfehlungen haben nichts mehr mit der Realität zu tun, sondern sind schlichtweg ideologischer Blödsinn. Die DGE lässt sich für die Pläne der Bundesregierung instrumentalisieren. Dabei ist eine bewusstere Ernährung längst am rückläufigen Fleischkonsum erkennbar. Aber man möchte die Bevölkerung mit allen Mitteln umerziehen.“

    Information ist gut und wichtig!
    Aber erzählt den Menschen nicht was sie essen dürfen und was nicht!
    Die Richtung aus der das kommt ist glasklar!

    Und Gott bewahre uns vor all der Chemie, die man bei Veganem Essen noch sonst zu uns nehmen müssen.
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  • Karl Weeth
    Sehr geehrte Frau Scherendorn,

    ich weiß zwar nicht, wer Ihnen verbietet, das zu essen, was Sie möchten. Mir jedenfalls verbietet keiner etwas. Selbst wenn ich jede Woche zehn Eier verspeisen würde, würde mich keiner davon abhalten. Außerdem fällt auf, dass Sie seit drei Jahren Dinge lesen, die Sie eigentlich ablehnen. Das verstehe ich wiederum nicht: Warum fühlt man sich wegen Essensempfehlungen ideologisch gegängelt und liest gleichzeitig Empfehlungen, die einem gegen den Strich gehen?
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  • Helga Scherendorn
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Hans Grein
    Ich rate zur Gelassenheit. Da wird nichts verboten! Da gibt es nur Ratschläge nach bestem Wissen und Gewissen.
    Man darf es beherzigen. Man darf es in den Wind schlagen.
    Das ist ein freies Land, man darf auch seine eigene Gesundheit ruinieren. Es darf einem das Tierwohl, die Umwelt und das Klima wurscht sein.
    Deshalb ist die giftige Aufgeregtheit hier völlig unangebracht.

    Und dass Leute wie die Herren Söder oder Aiwanger da gerne einen Popanz aufbauen gegen den sie ausfällig schwadronieren können ist ihrer politischen Ideenlosigkeit geschuldet.
    Wir sollten nicht drauf reinfallen.
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  • Michael Zink
    Sie sollten lieber mal den ganzen Artikel lesen und nicht nur einen Satz, der Ihnen anscheinend in den Kram paßt, daraus zitieren.
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  • Bernhard Schebler
    Das mit dem 1 Ei pro Woche ist längst überholt. Die Kardiologen von heute sagen, alle 2 Tage kann man 1 Ei essen. Frau Hager soll mal besser informieren.
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  • Hans-Martin Hoffmann
    Die gute Nachricht - @ Bernhard Schebler:

    Sie dürfen soviele Eier essen und sich so frei fühlen einen guten Rat in den Wind zu schlagen wie Sie wollen.

    Die schlechte: wenn Sie zu Rheuma o. ä. neigen, wird sich das aller Wahrscheinlichkeit nach rächen.

    Haben die von Ihnen zitierten Kardiologen berücksichtigt, wieviele Eier man "indirekt" isst, also durch die von Frau Hager genannten Lebensmittel?
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  • Helga Scherendorn
    und alle die gerade 100 sind haben es genau so gemacht
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  • Dieter Hartwig
    Die Empfehlung mit einem Ei wurde laut diversen Berichten nicht wegen der Gesundheit sondern unter Berücksichtigung Tierwohl und Umwelt abgegeben. Daher kann man auf die Empfehlung nicht mehr vertrauen. Tierwohl und Umweltschutz haben erstmal nichts mit meiner Gesundheit zu tun. Es reicht wenn jetzt unter dem Deckmantel Gesundheit Empfehlungen abgegeben werden wegen Tierwohl/Umwelt. Kommt das von der Grünen Regierungspartei?
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    In einer kranken Umwelt lässt es sich schwerlich gesund leben.
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  • Albrecht Schnös
    Gibt es den auch belastbare Zahlen, um wie viele Jahre sich die Gesundheit verlängert?
    Echte, gut belegte Studien?
    Wir wissen ja alle, wie extrem viel Eisen der Spinat enthält... Jahrzehnte lang gut dokumentiert... inzwischen aber hinfällig.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Und wie viel Bratwürste muß man jetzt essen, nach den neuen Ernährungsempfehlungen?
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  • Martin Deeg
    Alle.
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  • Hans-Martin Hoffmann
    Der war gut - @ Martin Deeg -

    Chuck Norris steht unwidersprochen über sämtlichen Ernährungsempfehlungen, aber wenn er welche geben würde, wären die vmtl. fatal für alle "gewöhnlichen Sterblichen" :-)
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  • Helga Scherendorn
    sehr lustig
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