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Region Würzburg
Notfalleinsätze um 40 Prozent gestiegen: Was das für den Rettungsdienst im Raum Würzburg bedeutet 
Die Anzahl der Notfalleinsätze hat sich in der Region deutlich erhöht. Der Zweckverband für Rettungsdienst erhöht die Einsatzstunden. Das birgt Herausforderungen.
In der Region Würzburg sind die Notfalleinsätze in den vergangenen deutlich angestiegen (Archivfoto). Das heißt, dass jetzt mehr Fahrzeuge eingesetzt werden und es mehr Schichten im Rettungsdienst geben wird. 
Foto: Silvia Gralla | In der Region Würzburg sind die Notfalleinsätze in den vergangenen deutlich angestiegen (Archivfoto). Das heißt, dass jetzt mehr Fahrzeuge eingesetzt werden und es mehr Schichten im Rettungsdienst geben wird. 
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 20.11.2024 02:44 Uhr

Um 40 Prozent sind die Notfalleinsätze in den vergangenen zehn Jahren in der Region Würzburg gestiegen. Das berichtet der Geschäftsführer des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Würzburg (ZRF), Paul Justice, in der letzten Verbandsversammlung. In Zahlen heißt das: Wurden die Rettungswagen von BRK, Malteser und Johanniter 2014 noch zu 36.133 Notfällen alarmiert, verzeichnet die Integrierte Leitstelle der Berufsfeuerwehr Würzburg heute in zwölf Monaten knapp 50.591 Blaulichteinsätze. 

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