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Würzburg
Normaler Schulbetrieb nach den Osterferien unwahrscheinlich
Wann geht in Bayern der Unterricht in den Schulen weiter? Ministerpräsident Söder bringt einen "Stufenplan" ins Gespräch. Lehrer fürchten Risiken und fordern Schutzausrüstung.
Seit 16. März sind wegen der Corona-Pandemie alle Schulen in Bayern geschlossen. Laut der damaligen Ansage sollten die Schulen nach den Osterferien am 20. April wieder öffnen. Aber ist der Termin haltbar und sinnvoll?
Foto: dpa | Seit 16. März sind wegen der Corona-Pandemie alle Schulen in Bayern geschlossen. Laut der damaligen Ansage sollten die Schulen nach den Osterferien am 20. April wieder öffnen. Aber ist der Termin haltbar und sinnvoll?
Gisela Rauch
 |  aktualisiert: 11.04.2020 02:10 Uhr

Bleiben Bayerns Schulen nach den Osterferien geschlossen? Mit Blick auf die weiter steigende Zahl von Corona-Infizierten deutete Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Dienstag an, dass eine Rückkehr zum normalen Schulbetrieb nach den Osterferien keineswegs sicher sei. Er hat einen "Stufenplan“ ins Gespräch gebracht, in dessen Rahmen Grundschüler anders behandelt werden könnten als Oberstufenschüler.

BLLV: Die Gesundheit aller hat Vorrang

Bayerns Lehrkräfte jedenfalls stehen einer Rückkehr zum normalen Schulunterricht nach den Osterferien äußerst skeptisch gegenüber. "Die Gesundheit aller hat Vorrang!“, mahnt Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands (BLLV). Sollte es zur termingerechten Wiedereröffnung kommen, dürfe der Unterricht nur mit Schutzmaßnahmen stattfinden.

Kultusminister Michael Piazolo (FW) müsse klare Ansagen machen, wie der Gesundheitsschutz für alle Schüler und alle Lehrer sichergestellt werden könne, so Fleischmann: "Was wird benötigt? Woher bekommen die Schulen die Ausstattung? Wer übernimmt die Verantwortung?“ Diese Fragen müssten im Vorfeld – also jetzt – beantwortet werden, fordert die Verbandspräsidentin.

Sicherheitsabstände von 1,5 bis zwei Metern können bei einem normalen Schulbetrieb wohl kaum eingehalten werden. Bayerns größter Lehrerverband BLLV fordert deshalb Schutzmaßnahmen für Schüler wie für Lehrkräfte. 
Foto: Manuela Gehr | Sicherheitsabstände von 1,5 bis zwei Metern können bei einem normalen Schulbetrieb wohl kaum eingehalten werden. Bayerns größter Lehrerverband BLLV fordert deshalb Schutzmaßnahmen für Schüler wie für Lehrkräfte. 

Gerhard Bleß: Schulen sind letztlich Massenveranstaltungen

„Es ist ganz klar, dass gerade die älteren Lehrkräfte ab 50, 60 Jahren ein großes Risiko laufen, an Corona zu erkranken, wenn der Lehrbetrieb normal wieder aufgenommen werden würde“, warnt Gerhard Bleß, der unterfränkische BLLV-Bezirksvorsitzende. Aus vielen Gesprächen mit Kollegen weiß er, dass die Angst vor Ansteckung gerade bei älteren Lehrkräften sehr groß ist.

Schulen seien nun mal Orte, an denen Hunderte, wenn nicht Tausende von Menschen auf engem Raum zusammenträfen. „Das sind letztlich Massenveranstaltungen“, sagt Bleß. Außerdem seien Kinder nun mal Kinder: „Und während man von Oberstufenschülern erwarten darf, dass sie die Notwendigkeit von Sicherheitsabständen verstehen und sich daran halten, kann man das bei Grundschülern nicht voraussetzen“, so der Bezirksvorsitzende. "Sechs- oder siebenjährige Grundschüler schaffen das nicht. Mal eine Stunde, ja. Aber nicht tage- und wochenlang.“

Bleß macht kein Hehl daraus, dass er zum Schutz der Lehrer bei immer noch steigenden Corona-Ansteckungszahlen Alternativen vorziehen würde. "Wir brauchen sehr schnell einen Austausch darüber, wie wir vorgehen; einen Austausch unter Einbezug der Basis“, fordert Bleß. Man müsse offen darüber diskutieren, ob der Präsenzunterricht wirklich für alle Klassen wiederaufgenommen werden solle. Oder ob er nicht, zumindest in Teilen, weiter online durchgeführt werden könne. Man dürfe sogar fragen, ob es im Sinne aller und zur Vermeidung weiterer Ansteckungen nicht sinnvoller wäre, das Schuljahr vorzeitig zu beenden und Schuljahreszeugnisse auszustellen, die auf den Jahresfortgangsnoten bis März basierten.

"Ich plädiere auf jeden Fall für vereinfachte Prüfungen“, sagt Matthias Schranner, der die Gustav-Walle-Mittelschule in Würzburg leitet. Er rät zum Beispiel dazu, im Ausnahmejahr auf die sehr zeitintensive, mindestens vier Wochen dauernde  "Projektprüfung“ zu verzichten, die Neuntklässler üblicherweise für den Qualifizierenden Schulabschluss brauchen. Die Erfahrung lehre, dass die Projektprüfungsnoten nur sehr selten von den Jahresfortgangsnoten im Projektfach abwichen. Von daher sei diese Erleichterung sinnvoll.

Mittelschulrektor: Positive Erfahrungen mit Online-Unterricht

Welche Erfahrungen hat der Mittelschulrektor mit dem Online-Lernen währen der drei Wochen Schulsperrung gemacht? Ist digitaler Unterricht auf längere Sicht praktikabel gerade an einer Schulart, in der die Kinder stärker als in anderen ihren Klassenlehrer brauchen und oft nur ungenügend mit Computern und Druckern ausgestattet sind? "Die meisten unserer Schüler haben tatsächlich keine Laptops und keine Drucker; aber sie haben alle Handys“, sagt Schranner. Damit funktioniere Unterricht auch. Nämlich so: "Wir Lehrer mailen den Schülern Aufgaben. Diese machen die Kinder dann zu Hause auf Papier. Dann fotografieren sie die Lösungen und schicken sie per WhatsApp an uns zurück“, erklärt Schranner.

Unterricht per Computermonitor: Die Corona-Krise hat neue Lehrmethoden hervorgebracht. 
Foto: Armin Weigel, dpa | Unterricht per Computermonitor: Die Corona-Krise hat neue Lehrmethoden hervorgebracht. 

Gerade was die Vermittlung schwierigerer Lerninhalte angehe, hätten seine Kollegen sehr großes Engagement und Kreativität bewiesen. Einige hätten sich selbst gefilmt - etwa beim Erläutern von Mathe-Gleichungen - und die Videos dann den Schülern geschickt. Andere hätten ihren Schülern tägliche Telefonsprechstunden angeboten, die sehr gut genutzt worden seien.

Das Problem sei, dass man mit den Online-Angeboten nicht alle Schüler erreiche, sagt Schranner:  "Gerade die, die sich auch in der Schule rausziehen, ziehen sich in so einer Situation auch raus. Und die schicken dann einfach keine gelösten Aufgaben zurück.“

 
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  • fuereinefreiemeinung
    Könnte es vielleicht sein, dass sich die Damen und Herren Pädagogen schnell an den erquicklichen Zustand des "Home Schooling" gewöhnt haben?

    Keine unaufmerksamen Klassen mehr, keine Schulaufgaben korrigieren, länger schlafen, überhaupt kein Stress mehr. Anders kann ich mir das Gejammer mit der Gesundheit nicht erklären. Wir hatten auch schon dicke Erkältungswellen, wo die Hälfte der Klasse (und auch der Lehrer) krank waren. Einfach die Schule zu schließen war da kein Thema.

    Was machen denn die Verkäuferinnen im Einzelhandel, im Supermarkt und das ganze medizinische Personal?? Und andere Arbeitnehmer, die im Büro arbeiten? Haben die etwa keine Familie, Kinder, Enkel die angesteckt werden können???
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  • metaversum
    Ich möchte mich hier einmal als einer dieser von einem Kommentator (jlattke)so "nett" betitelten "Vögel" outen.Ich denke, es gibt wenige von uns "Vögeln", die glücklich mit der augenblicklichen Situation sind. "Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei"...ein Klischee, das sehr oft gerade von Menschen, die keine Ahnung davon haben,was Lehrersein in heutiger Zeit bedeutet, bedient wird. Wenn dieser Beruf so einfach wäre, warum gibt es dann immer wieder Lehrermangel,frage ich dann ganz erstaunt??? Für mich ist es ein toller Beruf und ich mühe mich nach Kräften, gerade in dieser Zeit die Schüler und Eltern irgendwie zu unterstützen.Ich würde mich freuen, eher gestern als heute wieder lehren zu dürfen.Deshalb habe ich mich nach den oft sehr unqualifizierten Kommentaren (Ich weiß, es gibt auch eine große Anzahl von Eltern, die unsere Arbeit als Lehrer noch schätzen)entschlossen, meine Ansicht dazu kundzutun.Solche wie o.g. Kommentar zeugen von unglaublicher Dummheit.
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  • robby.palmer@arcor.de
    Ich darf meine Enkelkinder nicht sehen, aber problemlos vor einer Klasse mit 25 Kindern stehen. Man kann also ohne weiteres ein paar Lehrer gefährden, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Wie kommen die Kinder eigentlich in die Schule, mit Schulbussen oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Und wenn die nicht fahren, dann bringt die Oma/Opa die Kinder in die Schule. Halt, die Großeltern sollen ja nicht besucht werden. Dann doch die Eltern, aber halt, die arbeiten ja wieder. Ach was, die Lehrer holen und bringen die Schüler zur Schule, wenn schon Risiko, dann richtig.
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  • Doedi.wue
    „Rhubarb“
    Papier ist schon sehr geduldig und hält viel Blödsinn aus.Was sollen in dieser Krisensituation eigentlich Ärzte und Krankenhauspersonal sagen die rund um die Uhr dem Virus ausgesetzt sind? Daß Arbeit nicht unbedingt zu den“Lieblingsbeschäftigungen“vieler sogenannter Pädagogen gehört,haben diese kürzlich bewiesen als es darum ging die Wochenarbeitszeit um zwei Stunden zu erweitern.Auffallend ist,daß es momentan keine Lehrerdemos gibt-na klar das Gehalt läuft ja ohne Arbeit weiter!
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  • ChrisZ
    @Fischer ..., weil auch “jüngere” Lehrer Angehörige haben und mit Menschen in Kontakt kommen, die zur Risikogruppe zählen und die Wahrscheinlichkeit sich bei jungen Menschen anzustecken, die evtl. nicht einmal Symptome haben, relativ hoch ist?

    Es ist momentan eine Situation, von der sich garantiert jeder wünscht, sie möge bald enden. Solange es aber keine wirksame Möglichkeit gibt dem Virus medikamentös zu begegnen, werden wir wohl alle noch eine Zeit damit leben müssen.
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  • Arcus
    Söder soll das mal Experten machen lassen, dann klappts.
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  • katja.hopf.handy@gmx.de
    Mich interessiert es nicht, ob nach den Osterferien die Schule wieder beginnt oder nicht. Mein Sorge besteht aus zwei Fragen:
    1. Alles soll seinen Normalen Alltag erst beginnen, wenn Corona besiegt ist oder ein Impfstoff gefunden wurde. Nur so sind alle geschützt.
    2. Die Doppelbelastung der Eltern - Job und Hausaufgaben-Betreuung ist auf Dauer wirklich nicht machbar. Die Eltern sollten zusätzlich zu ihrem Haupt-JOB für die Schularbeiten vom Staat / Bezirk bezahlt werden. Nur so ist die HA-Betreuung gewährleistet. Ich selbst arbeite am Tag 8 Stunden (Home Office) und muss noch den ganzen Vormittag mit Hausaufgaben der Kinder (Mind. 4 Stunden) bei 3 Kinder (1 und 3 Klasse) betreuen. Einfach unglaublich. Den Lehrern sollte das GEhalt gekürzt werden. Die Eltern 33 % vom Staat als Ausgleich erhalten, wenn man den Haupt-Job 67% weiter tätigen kann.
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  • allelehrer
    Wenn ich sehe, wie engagiert die allermeisten Lehrkräfte aktuell versuchen, das Beste aus dieser Situation zu machen und die Schülerinnen und Schüler vor dem Hintergrund einer außergewöhnliche Situation gänzlich online zu beschulen, kann ich die Forderung nach Kürzung von Lehrergehältern überhaupt nicht nachvollziehen. Natürlich sind Lehrkräfte auf die Unterstützung der Eltern angewiesen, jetzt mehr denn je. Aber bereits bisher waren Bildung und Erziehung kein Monopol des Staates. Ich denke, wenn jeder so gut wie möglich versucht, weiterhin seinen Verpflichtungen nachzukommen, sind wir schon ein gutes Stück weiter - ohne auf andere zu schimpfen.
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  • zer08100104
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • tommy33
    @ sanduhr
    Machen Sie doch mal Beispiele zur Lösung dessen was Sie unter Punkt 1 fordern!!
    Denn ein Impfstoff oder ein Medikament gegen das Virus wird kurzfristig nicht zur Verfügung stehen. Heißt also so weiter machen wie in den letzten 3 Wochen? Irgendwann ist die Euro Bazooka aber sowas von leer...
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  • kritischerbeobachter
    Na, in diesem Kommentar tobt sich Volkes Stimme mal wieder richtig aus.
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  • jlattke
    Zitat: "Wir Lehrer mailen den Schülern Aufgaben. Diese machen die Kinder dann zu Hause auf Papier. Dann fotografieren sie die Lösungen und schicken sie per WhatsApp an uns zurück“

    Schon diese Aussage disqualifiziert den Mann. Er darf aus datenschutzrechtlichen dieses Tool für die offizielle Kommunikation gar nicht nutzen … es ist erschreckend wie wenig sich diese Vögel mit den eigenen Vorgaben auskennen!
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  • ebeck
    Möglicherweise disqualifiziert es auch den Kommentierenden, wenn er ganz offensichtlich die GERADE GÜLTIGEN Richtlinien der "Vögel" nicht kennt, aber sein Unwissen trotzdem lauthals herauskrakeelt...?!?
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  • uwe.luz@t-online.de
    Glauben Sie, ein Geheimdienst interessiert sich für die Übersetzung der Selbstbetrachtungen von Marcus Aurelius? Jetzt machen Sie mal halblang.
    Übers Jahr exponiert sich ein großer Teil der Nation völlig unreflektiert über die verschiedensten unsicheren Netzwerke und Sie machen Wirbel wegen ein paar Schularbeiten?
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  • Laeufer61
    Wer Lehrkräfte...

    ...als "Vögel" bezeichnet disqualifiziert sich selbst!
    So ein Kommentar kann nicht ernst genommen werden.
    Bleiben (oder werden) Sie gesund!

    MfG
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  • u.metzger@gmx.de
    Sogar Lehrer kenen sowas wir Zwei-Wege-Authentifizierung und End-zu-End-Verschlüsselung und nutzen auch beide Verfahren!
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  • stahl01@t-online.de
    Ich denke es ist jetzt eine Zeit - um alle zu schützen. Auch dass Gesundheitswesen vor einer Überlastung. Klar kann mancher sagen, mich wird Corona wahrscheinlich nur leicht treffen. Aber was ist wenn dann das System - die Ärzte total überlastet sind und man wegen etwas anderem schweren nicht behandelt werden kann? Oder Ärzte mit totaler Überlastung Notopterationen durchführen müssen. Gerade dann können auch mehr Fehler passieren. Wir wissen es alle, wenn man zu gestresst und müde ist. Bloß gerade im medizinischen Bereich ist das gefährlich.

    Ich denke die Maskenpflicht wird kommen und dann werden alle - auch Lehrer flächendeckend damit ausgerüstet. Sowie die Schüler. Aber bis jetzt reichen die noch nicht aus. Wie soll Absttand von fast zwei Meter in den Klassenräumen gehen? Auf den Pausehöfen? Oder in den Kindergärten- Krippen?
    Schutzkleidung ist noch nicht in dem Maße da.
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  • NoNam
    Mir fehlen ein wenig die Ideen in dem Artikel. Spontan kann man die Klassenstärke reduzieren, Schutzmasken tragen, zu unterschiedlichen Zeiten unterrichten etc. All das wird in anderen Branchen überall gemacht. Warum nicht auch in den Schulen? Außerdem sind Schulen hoffentlich keine Massenveranstaltungen sondern gut betreute Klassen mit max. 30 Schülern.
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  • Werner12
    Schon mal eine Schule gesehen ?
    Wenn ca. 1500 Schüler Pause haben dann kann man sehr wohl von Massen sprechen.
    Es gibt auch keine 30 oder 40 Toiletten sondern vielleicht 5.
    Die meisten haben auch kein festes Klassenzimmer mehr (weiterführende Schulen).
    Ein eventuell Infizierter würde es im ganzen Schulhaus verteilen.
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  • tommy33
    @ Werner12
    Warum diese Oberlehrerfrage die andere als dumm bezichtigt? Natürlich haben wir alle schon mal eine Schule gesehen, von innen und von aussen! Manch einer länger, manch einer nicht solange. 😉
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