Seit Monaten hängen die Werbeplakate in den Schaufenstern der Eichhornstraße in Würzburg. Sie kündigen die baldige Neueröffnung der Kette "Berliner Döner" an. Im Vorfeld hatte die Ankündigung, dass die Döner-Kette nach Würzburg kommt, für Gesprächsstoff gesorgt. Es gab Kritik an dem Eröffnungsangebot, bei dem jeder Döner nur 1 Cent kosten sollte. Doch nach der angekündigten Eröffnung im Oktober tat sich erstmal nichts.
Einige vermuteten, dass Inhaber Ivar Saeeid nicht genügend Personal findet und die Eröffnung des Ladens deshalb immer wieder herausgeschoben werde. Anlass für die Vermutung gab ein Plakat am Fenster des Lokales, auf dem mehrere Stellen ausgeschrieben waren. Diese Redaktion hat sich bei Saeeid nach den Gründen erkundigt. Als Antwort nannte er zwei verschiedene Punkte, die beide nichts mit Personalmangel zu tun haben.
Eröffnung soll nicht mehr lange dauern
"Wir hatten viele Probleme mit den Behörden wegen verschiedener Genehmigungen", erklärt der Inhaber. Schließlich hätte Saeeid einen Nutzungsänderungsantrag stellen müssen, aber auch da habe sich das Bauamt mit der Genehmigung viel Zeit gelassen. Der Genehmigungsprozess habe ungewöhnlich viel Zeit in Anspruch genommen, erklärt Saeeid. "Das hat bisher in keiner anderen Stadt so lang gedauert."
Letztendlich war der Inhaber aber erfolgreich. Mittlerweile lägen alle notwendigen Genehmigungen vor. Als zweiten Punkt nennt Saeeid Probleme mit der Lüftungsanlage. Aber auch diese sollen nun der Vergangenheit angehören. "Wir bekommen am Donnerstag neue Rohre geliefert, die dann endlich passen sollen", gibt er sich zuversichtlich. Dann stünde der Neueröffnung endlich nichts mehr im Wege.
Am kommenden Montag, 19. Februar soll die "Berliner Döner"-Kette dann in Würzburg eröffnen und das bestehende Angebot in der Innenstadt erweitern.
Würzburg ist eine Provinzstadt wo größtenteils wirklich der Hund begraben ist. Da interessiert es mich wenig ob in Karlstadt ein Blumenkübel geklaut wurde. Oder in MET eine PKW-Fahrer mit
2 Promille angehalten wurde. Werde halt mal etwas entspannter, "Da bei uns in der Provinz", die Berichterstattung nicht soviel hergibt wie in F oder M.
Wie wäre es mit Frankendöner aus Rhönschaf, Kraut aus Pleichfeld und sonstigem Grünzeug aus Etwashausen in einem lokal gebackenem Fladenbrot?
Ich finde es gut, daß 2024 der Döner die ihm gebührende Beachtung in der Zeitung findet.
Auch wenn es ne Eintagsfliege sein wird…,
LG
Bahnhof bis ins tiefste Würzburg (Markt). Jetzt geht auch wieder bald das Frühlingsfest los, da
gibt es noch mehr Stände an dem man sich die "Wampe vollschlagen" kann" Mahlzeit!!
www.original-berliner-doener.de/impressum-und-rechtshinweise
Warum fragt dann die MP den Fuhrunternehmer (H)Ivar Saeeid nach dem Dönerladen?
www.northdata.de/Ivar+Saeeid