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Würzburg
Ist ein Lehrstuhl für Geschichte zu rechts? Heftige Debatte nach Vorwürfen an der Universität Würzburg
Professor Peter Hoeres hält einen Antrag des Studierendenparlaments für eine politisch motivierte "Schmutzkampagne". Wie der Historiker reagiert und was die Unileitung tut.
Professor Peter Hoeres sieht in der Kritik an ihm und seinem Lehrstuhl an der Universität Würzburg einen Angriff des Studierendenparlaments auf die Wissenschaftsfreiheit.
Foto: Guido Chuleck Montage: Daniel Biscan | Professor Peter Hoeres sieht in der Kritik an ihm und seinem Lehrstuhl an der Universität Würzburg einen Angriff des Studierendenparlaments auf die Wissenschaftsfreiheit.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 31.03.2025 02:32 Uhr

Gibt es am Lehrstuhl für Neueste Geschichte der Universität Würzburg neurechte Strömungen und Verbindungen? Die Wellen schlagen hoch nach einem Beschluss des Studierendenparlaments und Berichten von Main-Post und Bayerischem Rundfunk (BR). Hinweise an beide Redaktionen hatten zu gemeinsamen Recherchen geführt.

Lehrstuhlinhaber Prof. Peter Hoeres geht nun über bestimmte Medien und Social-Media-Kanäle in die Gegenoffensive, kritisiert die Studierendenvertretung massiv und sieht sich als Opfer einer "politisch motivierten Kampagne linker Aktivisten". Dagegen mahnen verschiedene Gruppierungen und Verbände eine Aufklärung an. Die Auseinandersetzung hat den Charakter eines politischen Richtungsstreits.

Auseinandersetzung als politischer Richtungsstreit?

Wie berichtet, hatte das Studierendenparlament in einem Beschluss vor einer "neurechten Diskursverschiebung" am Lehrstuhl für Neueste Geschichte gewarnt. Die Rede ist von "politischen Färbungen, Auslassungen und Haltungen, die Einfluss auf die Lehre nehmen." Die Studierendenvertretung fordert eine Erklärung der Universitätsleitung.

Im Mittelpunkt der Kritik steht neben Peter Hoeres vor allem sein Mitarbeiter Dr. Dr. Benjamin Hasselhorn. Der 38-Jährige hatte auf Anfrage von Main-Post und BR erstmals zugegeben, bis 2014 unter einem Pseudonym mehrere Beiträge in der neurechten "Sezession" veröffentlicht zu haben. Die Zeitschrift wurde bis 2024 vom "Institut für Staatspolitik" (IfS) herausgegeben, das der rechtsextreme Vordenker Götz Kubitschek und Hasselhorns früherer Schullehrer Karlheinz Weißmann gegründet hatten.

Der Verfassungsschutz stufte das IfS als rechtsextrem und verfassungsfeindlich ein. Zur Zeit seiner Mitarbeit sei die Zeitschrift noch nicht vom Verfassungsschutz beobachtet worden, sagt CSU-Mitglied Hasselhorn. Er sei nach 2014 auf Distanz zur "Sezession" gegangen, teilt der Historiker mit, der auch CDU-Sachverständiger im Hohenzollernstreit war.

Unklar bleibt, warum Historiker überhaupt unter Pseudonym und nicht immer unter ihrem Klarnamen veröffentlichen. Peter Hoeres verweist als Begründung auf die "aktuelle Schmutz- und Vernichtungskampagne" gegen ihn und seinen Mitarbeiter, er sieht einen Fall von "Cancel Culture". Er selbst, so Hoeres auf Anfrage dieser Redaktion, habe Pseudonyme nicht nötig.

Hoeres bekannt für markant konservative Haltung

Der Historiker, seit 2013 als Professor an der Uni Würzburg, scheut üblicherweise weder das offene Wort noch Provokation und macht aus seiner konservativen, katholischen sowie migrations- und genderkritischen Haltung keinen Hehl. Kund tut er sie in Beiträgen für dezidiert konservative Organe und in den sozialen Medien.

Damit wird Hoeres auch national wahrgenommen: Im vergangenen Juni schlugen ihn die Anwälte des rechtsextremen AfD-Politikers Björn Höcke als möglichen Sachverständigen im Strafprozess zur umstrittenen Aussage "Alles für Deutschland" vor. Er habe keine konkrete Anfrage von den Anwälten erhalten, "und wäre ihr auch nicht nachgegangen", sagt Hoeres. "Keine Ahnung, wer meinen Namen da gestreut hat."

In einer Replik auf die vom Studierendenparlament erhobenen Vorwürfe teilt der 53-Jährige nun ordentlich aus. Die in Würzburg erscheinende katholische "Tagespost" und das konservative Magazin "Cicero" – in beiden ist Hoeres als Autor tätig – brachten Interviews mit ihm.

Darin spricht er von einer "konzertierten, politisch motivierten Aktion ohne konkreten Auslöser" und beschuldigt namentlich studentische "Rädelsführer" aus linken Gruppierungen. Keiner von ihnen habe im Vorfeld das Gespräch mit ihm gesucht. Die Vorwürfe weist Hoeres in den Interviews entschieden zurück, sein Lehrpersonal sei politisch "sehr breit gestreut". Anders als behauptet, werde zu NS-Zeit und Holocaust ausreichend gelehrt.

Dagegen zweifelt der Professor die Legitimation des Studierendenparlaments an. Es sei bei einer Wahlbeteiligung von 16 Prozent kaum repräsentativ, die Resolution hätten linkslastige Vertreter im Alleingang verabschiedet. Man habe einen Anwalt eingeschaltet, sagte Hoeres dem "Cicero", und prüfe rechtliche Schritte. Es gehe um üble Nachrede und falsche Verdächtigungen. Hoeres sieht die Wissenschaftsfreiheit gefährdet.

Mitarbeitende des Lehrstuhls wenden sich empört an die Uni-Leitung

Unterstützung erfährt er aus seinem Lehrstuhl selbst: Vier wissenschaftliche Mitarbeiter – drei Doktoranden und ein Habilitand – haben sich mit einem Brief, der dieser Redaktion vorliegt, an die Universitätsleitung gewandt. Darin ist von einem "ungeheuerlichen und heimtückischen Vorgehen" die Rede, man fühle sich von den Studierenden hintergangen.

Es solle gezielt die "Karriere eines Nachwuchswissenschaftlers" zerstört werden. Benjamin Hasselhorn sei hochqualifiziert und bei den Studierenden "außerordentlich geschätzt". Die freiheitlich-demokratische Grundordnung habe er nie infrage gestellt. Kritik üben die vier Mitarbeiter auch an der Uni-Leitung: Sie habe bisher nicht auf Gesprächsanfragen des Lehrstuhls reagiert und "verletzt damit ihre Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitern".

Im Streit um eine mögliche Entschädigung ist Benjamin Hasselhorn als Sachverständiger der CDU für die Hohenzollern-Familie eingetreten.
Foto: Jörg Carstensen | Im Streit um eine mögliche Entschädigung ist Benjamin Hasselhorn als Sachverständiger der CDU für die Hohenzollern-Familie eingetreten.

Auch der emeritierte Würzburger Geschichtsprofessor Rainer F. Schmidt springt seinen früheren Kollegen Hoeres und Hasselhorn bei. In einer Zuschrift an diese Redaktion bescheinigt er beiden hohe fachliche Kompetenz sowie wissenschaftliche und persönliche Integrität. Die Anschuldigungen seien haltlos und sollten nur die Reputation der beiden Wissenschaftler beschädigen. Auch ein früherer Mitarbeiter des Lehrstuhls, Mitglied der SPD, bestreitet eine rechtskonservative Verengung in der Neuesten Geschichte. Am Lehrstuhl seien unterschiedliche politische Haltungen vertreten.

Dagegen haben mehrere Gruppierungen über die sozialen Medien, begleitet von teils hitzigen Diskussionen, eine umfassende Untersuchung der Vorwürfe einer "neurechten Diskursverschiebung" verlangt und die Uni-Leitung zum Handeln aufgefordert – so die DGB-Hochschulgruppe als eine der Antragsteller im Studierendenparlament, die Grüne Jugend und die Würzburger Gruppe der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

Hinweise an den Unipräsidenten bereits vor vier Jahren

Aber nicht nur linke Studierende fordern Aufklärung. Bereits vor vier Jahren hatte sich Johann Hinrich Claussen, der Kulturbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), an den Würzburger Uni-Präsidenten gewandt und auf seine Auseinandersetzung mit Benjamin Hasselhorn hingewiesen. Dieser ist auch promovierter Theologe. Claussen hatte ihn in einem Beitrag  für das evangelische Magazin "Zeitzeichen" mit der Neuen Rechten in Verbindung gebracht – was Hasselhorn in einem Folgebeitrag zurückwies. Laut Claussen soll er mit Anwälten und Drohungen reagiert haben.

An diesem Freitag soll nun ein klärendes Gespräch zwischen Lehrstuhlinhaber Hoeres und Unipräsident Paul Pauli stattfinden. Im Vorfeld gibt sich die Universität bedeckt. Wieweit sie den Hinweisen vor vier Jahren nachgegangen sei? Keine Antwort. Mittlerweile, so Uni-Sprecherin Esther Knemeyer auf Anfrage von Main-Post und BR, habe die Uni-Leitung "zur zügigen Aufarbeitung und Prüfung des Sachverhalts eine Task Force eingerichtet". Aktuell könne man keine weiteren Auskünfte geben.

 
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  • Kurt Beyer
    https://www.uni-wuerzburg.de/fileadmin/99122200/Konvent/2024-25/Sitzung_am_12.03.2025/Beschluss_Gegen_neurechte_Diskursverschiebung_in_der_Lehre.pdf

    Ich hoffe, alle, die sich hier so kenntnisreich zur Studierendenvertretung äußern, haben sich die Mühe gemacht, die originalen Texte zu lesen.

    Übrigens ist der RCDS auch hochrangig vertreten.

    Dies für alle von Grün, Volt usw. Traumatisierten zur Beruhigung und Tröstung.
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  • Martin Deeg
    Ja, und man muss hier endlich auch einmal das große Bild betrachten, was für Gesinnungen hier bagatellisiert oder gar gefördert werden.

    Einem späteren bayerischen "Spitzenjuristen" z.B., der in der Vergangenheit das Klima in der Justiz mit prägte, hielt selbst diesen RCDS für "links":

    ...."Damals gründete er – unter Beifall des damaligen Parteichefs Franz Josef Strauß – die Hochschulunion (HSU), weil ihm der Ring Christlich Demokratischer Studenten (RCDS) zu lasch und linkslastig agierte. Lückemann etablierte die HSU, wurde ihr Vorsitzender. Später begeisterte er auch die Junge Union Würzburgs für seine „offensive Politik“. Diese Zeitung berichtete, wie er sich und seine Bataillone sah: als „kleine, harte CSU-Kämpfer“.

    Quelle: Mainpost, 17.04.2009

    Da muss man sich kaum wundern, wie hier mit rechten Umtrieben umgegangen wird....
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  • Bernhard Mott
    ... und macht aus seiner konservativen, katholischen sowie migrations- und genderkritischen Haltung keinen Hehl...

    Ist damit jetzt schon rechts? Bei dem Unterton muss man sich als Konservativer über nichts mehr wundern.
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  • Hermann Spitznagel
    Ist doch ein guter Ansatz den man sich merken sollte.
    Wenn diese Linken,Grünen,Volt Studenten in 10 Jahren tatsächlich mal einen Job suchen sollten, müßte man auch nachforschen was sie in ihrer Studentenzeit so alles getrieben haben.
    Vermutlich würde man sich eine Anzeige wegen Verstoß gegen Persönlichkeitsrechte einhandeln.
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  • Kurt Beyer
    @Spitznagel schreibt von „Linken…“.

    Schaut man sich auf der Webseite der Uni, Studentenparlament, 40 Mitglieder!, mal an, wieviele Menschen dort als „campusLINKE“ verzeichnet sind, so sind in dieser Liste 3 (drei von vierzig) Namen zu finden, die laut Klammerzusatz sich auf diese Gruppierungen verteilen: „campusLINKE, Jusos, DGB“.

    Wovor hat @Spitznagel Angst?
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  • Andrea Roso
    "Der Verfassungsschutz stufte das IfS als rechtsextrem und verfassungsfeindlich ein. Zur Zeit seiner Mitarbeit sei die Zeitschrift noch nicht vom Verfassungsschutz beobachtet worden, sagt CSU-Mitglied Hasselhorn. Er sei nach 2014 auf Distanz zur "Sezession" gegangen, teilt der Historiker mit, der auch CDU-Sachverständiger im Hohenzollernstreit war."

    Ich verstehe an solchen Stellen Journalisten nicht. Danke, dass ihr mir sagt, was der Betroffene dazu sagt, aber wie sind die Fakten? Ab wann wurde das IfS denn jetzt als rechtsextrem und verfassungsfeindlich eingestuft? Gab es danach noch Artikel, die sich auf Herr Hasselhorn mit jetzigem Wissen zurückführen lassen?
    Ich lese eure Zeitung doch damit ihr recherchiert und nicht damit ich die Meinung von Herr Hasselhorn erfahre!
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  • Hermann Spitznagel
    Ist ja toll und wieder mal typisch:
    Das Studierendenparlament, bestehend aus Linken, Grünen und Volt.

    Was da rauskommt dürfte klar sein .
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  • Lutz Saubert
    Was legitimiert eine Studenten- "Studierenden"-Vertretung bei einer Wahlbeteiligung von 16%. Die genannten vertretenden Gruppierungen (Grüne Jugend, usw.) sind nicht gerade für ihre politisch neutralen Ansichten bekannt.
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  • Fabian König
    Wenn 84% kein Interesse haben, dann sind auch 16% ausreichend legitimiert. Die anderen hatten ja die Chance. Eigentlich ganz einfach. Aber es lenkt im Grunde nur vom Thema ab - immer dieselbe Strategie: Den Überbringer der schlechten Nachricht (Kritik) köpfen, anstatt sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen.
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  • Manfred Englert
    Kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als die Vorlesungen des Herrn Prof Dr Bossle durch die Polizei geschützt
    werden mußten.
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  • Kurt Beyer
    Für alle jüngeren Menschen, die mit dem Stichwort BOSSLE nichts anfangen können, ein Absatz aus der Wikipedia, Artikel „Lothar Bossle“:

    „Seit Anfang der 1970er Jahre unterstützte Bossle Franz Josef Strauß, der ihm 1977 zu seinem Lehrstuhl an der Universität Würzburg verhalf. Auf Betreiben von Strauß wurde Bossle vom damaligen Kultusminister Hans Maier unter 55 Mitbewerbern ausgewählt und gegen die Voten des akademischen Senats, des Berufungsausschusses und des Fachbereichsrats auf den Lehrstuhl für Soziologie eingesetzt, was massive Proteste bei den Studenten hervorrief. Im Jahr 1977 erschien in Würzburg seine Soziologie des Radikalismus.„
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  • Hans-Martin Hoffmann
    Muss ein wenig grinsen - @ Lutz Saubert -

    wenn man sich mal die (Mehrheits-)Verhältnisse in Sachen Hochschul-Verwaltung zu Gemüte führt, stellt man - so man nicht beschließt auf dem Auge blind zu sein - sehr schnell fest, dass die Studierenden-Vertretung eigentlich GARNIX zu melden hat (und zwar so ziemlich völlig egal wie hoch die Wahlbeteiligung war).

    Blöd ist es dann natürlich, wenn eine derartige pressewirksame Kampagne lanciert wird. Da versucht man schon sein Möglichstes, um zu verhindern, dass die (nichtsnutzigen) Studis sich in den (gottgegebenen) Lauf der Dinge einmischen (können), und dann sowas...

    Aus der zugrundeliegenden Diskussion als solcher möchte ich mich aber raushalten, denn die Freiheit der Forschung (und die "ungeschminkte" Veröffentlichung der Ergebnisse) ist mMn ein wirklich hohes Gut, und ich mag aus dem Stand nicht beurteilen, wer da bis wohin "Recht hat"!
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  • Lutz Saubert
    Gut, dass der Einfluss der "Studentenvertreter" begrenzt ist, sonst wäre die Freiheit der Forschung wirklich gefährdet.
    An Unis mit einer Dominanz der Soziologie und Genderforschung ist diese schon abhandengekommen.
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  • Manfred Englert
    Schlimm ist, daß dieses zeitlich begrenzte Wählerpotential bei Wahlen in Würzburg wesentlich die politische Ausrichtung Wützburgs mitbestimmt, da meist mit erstem Wohnsitz in WÜ gemeldet
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  • Kurt Beyer
    Ich muß nun feststellen, dass ich @Englerts Kommentar zu Prof. Bossle falsch verstanden habe.

    Offensichtlich hält er nicht die Tätigkeit von Bossle für skandalös, sondern die Tatsache, dass er von Polizeikräften beschützt werden musste.

    Danke für diese Klärung Herr Englert!
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  • Kurt Beyer
    Ist es nicht schön, dass Würzburg bei der letzten Wahl ein Ergebnis erzielte, für das man sich nicht, wie in den sog. blauen Ländern, schämen muß?!

    Und zum Glück entscheidet weiterhin unser Wahlgesetz, dass allein die Einträge im Wählerverzeichnis ausschlaggebend sind und nicht etwa die Dauer des Aufenthaltes.
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  • Kurt Beyer
    Sehr gelacht @Saubert!

    Ich liebe den bayerischen MP (CSU) für seine absolut „neutralen politischen“ Ansichten!!! Er ist uns ein Vorbild für das, was Sie wahrscheinlich meinten?
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  • Lutz Saubert
    Ein bayerischer Ministerpräsident hat sicher andere Aufgaben als eine Studentenvertretung.
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