zurück
WÜRZBURG
Nach Kritik: Landesgartenschau legt nach
LGS-Geschäftsführerin Claudia Knoll
Foto: Thomas Berberich | LGS-Geschäftsführerin Claudia Knoll
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 07.04.2020 11:47 Uhr

In den vergangenen Wochen gab es Kritik an der laufenden Landesgartenschau (LGS) in Würzburg: Die Besucher beschwerten sich über zu wenig Blumen, zu viel Asphalt, zu hohe Preise und in mehreren Fällen wurden auch die gastronomischen Angebote bemängelt.

„Es gibt bei jeder Gartenschau Kritik“, sagt Claudia Knoll, die gemeinsam mit Klaus Heuberger Geschäftsführerin der Landesgartenschau Würzburg 2018 ist. „Diese Gartenschau ist tatsächlich schwieriger zu vermitteln als andere Gartenschauen“, so Knoll.

Neue Schilder und Studenten als Lotsen

Nun haben die Verantwortlichen nachgebessert: Ab nächster Woche werden auf dem Gelände Vorher-Nachher-Bilder aufgestellt, die den Besuchern das Gelände noch genauer erklären sollen. Die Stadt Würzburg habe mit ihrem städtebaulichen Wettbewerb die Grundlagen für dieses Areal gelegt. „Dass man aus einer Kaserne nicht im Handumdrehen eine Kleingartenparzelle machen kann, ist klar“, sagt Knoll.

Zudem wurden fünf Studenten als Lotsen angestellt, die Fragen der Besucher beantworten und ihnen helfen sollen, wenn sie sich auf dem 28 Hektar großen Ausstellungsgelände – das entspricht 40 Fußballfeldern – nicht zurecht finden. Allerdings lotsen die Fünf nur an den Wochenenden oder bei Sonderveranstaltungen. Dass der Standort über 70 Jahre amerikanisch war, spiegele sich auch in dem Gelände und seiner Architektur wieder. „Manche mögen das, anderen erschließt sich das nicht auf Anhieb.“

Schöner Ausblick auf die Festung – doch von der weitläufigen Rasenfläche im Vordergrund sind nicht alle Besucher der Landesgartenschau begeistert.
Foto: Silvia Gralla | Schöner Ausblick auf die Festung – doch von der weitläufigen Rasenfläche im Vordergrund sind nicht alle Besucher der Landesgartenschau begeistert.

Eine weitere Neuerung ist die sogenannte Landesgartenschaubahn, die ab Juli ihre Runden über das Gelände ziehen wird. „Die Bahn wird nicht nur die Besucher von einem Ende zum anderen bringen, sondern es werden während der Fahrt alle wichtigen Punkte der Schau erläutert“, sagt die Geschäftsführerin. Auch die Busfahrzeiten der Linie 29 zwischen dem Würzburger Hauptbahnhof und dem LGS-Gelände sollen verbessert werden. Weil die Busse derzeit samstags und an Sonn- und Feiertagen zwischen 19 und 22 Uhr nur im Stundentakt fahren, gab es Beschwerden der Fahrgäste wegen zu langer Wartezeiten. Da auch einige der LGS-Sommerveranstaltungen erst nach 22 Uhr enden, wolle man mir den zuständigen Verkehrsbetrieben über eine Anpassung der Fahrzeiten reden, so LGS Geschäftsführer Klaus Heuberger.

Bislang kamen 250 000 Besucher

Bislang besuchten 250 000 Menschen die Landesgartenschau. „Wir haben über 23 000 Dauerkarten verkauft. Das ist sehr viel“, sagt Knoll. Gerade junge Familien seien häufig Dauerkartenbesitzer, sie nutzten die Spielplätze und Spielflächen. „Es gibt also durchaus auch Würzburger, die mehrmals reingehen und denen die Landesgartenschau gefällt.“

Fotoserie

Speisen und Getränke sind den Besuchern zu teuer

Kritik gibt es auch immer wieder an der Gastronomie. „Das Essen sah alles nicht so super aus“, befand eine Leserin. Zu teuer seien die Speisen und Getränke auch noch. Es gibt auch die Kritik, dass unter den angebotenen Gerichten zu viel Fast-Food sei. Gerade für eine Landesgartenschau würden sich doch gesunde Speisen mit frischem Gemüsen anbieten. Anderen Besuchern ist das kulinarische Angebot auf dem Gelände am Hubland zu wenig fränkisch.

Claudia Knoll bedauert, dass sich kein Betrieb aus Unterfranken für das Catering auf der Gartenschau beworben hat. Alle fünf Gastro-Standorte werden von dem gleichen Anbieter betrieben. Aber die Gastronomie sei bei allen Gartenschauen ein Sorgenkind: „Wir schreiben europaweit aus, aber wir bekommen meist nur zwei bis drei Angebote – meist von den uns bekannten Großgastronomen.“ Regionale Anbieter, die zum Beispiel auf Weinfesten oder Volksfesten aktiv sind, würden sich gar nicht melden. „Sie scheuen vermutlich die lange Laufzeit von 180 Tagen oder haben nicht das Equipment“, sagt Knoll. Mobiliar und Küchenausstattung muss der Caterer zu den Gartenschauen selbst mitbringen.

„Das Anforderungsprofil ist extrem umfangreich“, und die Gastronomen müssten vorab hohe Summen investieren, dass es sich für Ortsansässige kaum rechne, die Gastronomie bei einer Landesgartenschau zu betreiben, sagt Frank-Ulrich John vom Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband. Zudem haben die Wirte in den jeweiligen Städten oft in ihrem eigenen Betrieb genug zu tun und könnten es daher personell nicht stemmen, parallel ein zweites Geschäft zu betreiben. „Für einen Großcaterer ist das viel einfacher, er ist ja darauf spezialisiert.“

Vielen ist das Essen auf der LGS nicht fränkisch genug.
Foto: Stefan Pompetzki | Vielen ist das Essen auf der LGS nicht fränkisch genug.

Produkte aus der Region

Bei der letzten Landesgartenschau in Bayreuth 2016 gab es ebenfalls Kritik an der Gastronomie, die genau wie in Würzburg von Polster Catering aus Lichtenstein (Lkr. Zwickau) betrieben wird. Doch daraus hätten die Verantwortlichen gelernt: „Wir haben unserem Caterer vorgeschrieben, dass er einen bestimmten Anteil an Ökoprodukten und vor allem Produkte aus der Region verwenden muss.“ So komme die Bratwurst, die es auf Wunsch der Besucher im „American Diner“ gibt, aus Franken, genau wie der Schweinebraten sowie Bier und Wein. Außerdem stehe seit Kurzem auch ein Kindergericht auf der Karte.

Fotoserie
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Claudia Kneifel
Catering
Gartenschauen und Gartenausstellungen
Getränke
Landesgartenschau 2018
Stadt Würzburg
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • jlattke
    Nach der anhaltenden Kritik an der LGS habe ich mir diese vor ein paar Tagen selbst angesehen. Und muss sagen: ich bin zutiefst erstaunt. Über die Kritik. Denn diese empfinde ich als zaghaft und verhalten.

    Die LGS in der aktuellen Form empfinde ich als bodenlose Unverschämtheit und eine Frechheit gegenüber jedem Besucher. Die Preise – aber vor allem auch die Qualität – der Speisen sind tatsächlich fragwürdig. Weitaus mehr stört mich aber schlichtweg die gebotene „Gartenschau“. Ich kann nur jedem interessierten raten sich das Gelände der alten LGS anzusehen oder gleich in den botanische Garten zu gehen (kostenfrei). Weitaus schöner.

    Der Geschäftsführung sei gesagt: ein begrünter Schutthügel und ein paar Studentenprojekte rechtfertigen keine 18€ Eintritt. Und die sehr gelungenen Spielplätze werde ich mit meinen Kindern nach der LGS gern wieder aufsuchen. Bis dahin sollte man intensiv am Konzept arbeiten. Noch einmal werde ich mir diese Peinlichkwit aber trotzdem nicht antun.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • schmitt-hohenroth@t-online.de
    Es scheint so, als würden weder Sie als Berichterstatter, noch die LGS-Chefin die Kritik der Leser ernst nehmen. Wie sonst ist es zu erklären, dass der Großteil der in den vergangen Monaten beanstandeten Punkte (zu hohe Eintritts- und Verpflegungspreise, fehlende Bepflanzung der Wiesen, zu viel Beton, fehlende Abfalleimer, Baulärm, fehlende Wasserspender) kein Gehör findet? Der Titel ihres Artikels "Nach Kritik: die Landesgartenschau legt nach" lässt vor diesem Hintergrund nur fehlende journalistische Distanz und Sorgfältigkeit bei der Recherche vermuten. Dass zu allem Überfluss der weitläufige Betonweg auch bald noch von einer "Landesgartenschaubahn" befahren wird ist nur als gezielter Affront gegen all jene zu verstehen, die sich gemäß dem Namen der Veranstaltung Gärten, Natur und Erholung versprachen. Immerhin ähnelt die LGS damit nicht nur hinsichtlich der Eintrittspreise einem Vergnügungspark. Mission accomplished!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • kommodore
    Ich halte diese Kritik für unangemessen und sachfremd.

    - Baulärm aus der Umgebung ist sicherlich nicht dem LGS-Team anzulasten. Oder sollen Besitzer von Nachbargrundstücken jetzt enteignet werden, weil dort Bauarbeiten stattfinden?

    - Eine Änderung der Eintrittspreise ist nachträglich auch nicht sinnvoll, so würde man ja dann die vielen Dauerkartenbesitzer verstören. Thema Dauerkarten: Der Vorverkaufspreis war fair! Studenten haben beispielsweise bis einen Tag vor Beginn der LGS noch Dauerkarten für nur 30 Euro kaufen können. Das ist sehr lobenswert!

    - Eine Bepflanzung der Wiesen verursacht Kosten - und genau diese Kosten müssen wieder hereingeholt werden, auch durch Eintrittspreise. Ein Widerspruch in der Argumentationskette gleichzeitig niedrigere Preise zu fordern.

    - Zuviel Beton? Wo denn? Die Wege und Brunnen bleiben doch erhalten.

    Das Konzept ist toll und kommt bei jungen Menschen sehr gut an.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • schmitt-hohenroth@t-online.de
    Vielen Dank für Ihre Antwort!

    - Leider rührt einiges an Baulärm direkt vom LGS-Gelände her, was an den meines Wissens noch nicht fertig gestellten Wohnanlagen und dem unvollendeten Tower liegt.

    - Bezüglich der Eintrittspreise würde ich und sicherlich auch einige andere Dauerkartenbesitzer nichts daran auszusetzen haben, wenn eine Tageskarte nur 10 statt bislang 18€ kosten würde. Eine Dauerkarte ist deswegen noch genauso rentabel.

    - die durch eine Bepflanzung der Wiesen entstehenden Kosten hätten bereits bei der Planung einkalkuliert werden müssen. Im Würzburger Hochsommer ist die Wiese ohne Schattenmöglichkeiten tagsüber praktisch nicht nutzbar.

    - in puncto Beton: der Brunnen als einzige Wasserquelle besteht quasi nur aus Beton - von Wasser und Abkühlung kann hier nicht die Rede sein, ein Weiher wie auf der LGS von 1990 wäre da die bessere Alternative gewesen.

    - Abfalleimer und Wasserspender wären auch im Hinblick auf die künftige Nutzung als Stadtpark eine sinnvolle Investition
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • kommodore
    Das LGS Gelände ist der umzäunte Bereich in den man mit einer gültigen Eintrittskarte hineinkommt. Und nur für dieses Areal ist die LGS Geschäftsführerin zuständig.

    Wenn Sie nun Baustellenlärm von Wohnbebauung oder Gewerbeflächen außerhalb dieser Fläche beanstanden und dies der "LGS-Chefin" anlasten, wie Sie geschrieben haben, dann ist das sachlich falsch und zeigt Ihre Unkenntnis der Zusammenhänge.

    Wenn Sie für niedrigere Eintrittspreise eintreten, dann machen Sie bitte einen konkreten Finanzierungsvorschlag, wo die dann fehlenden Geldmittel herkommen sollen.

    Ansonsten kann man nur wiederholen was seit Monaten von verschiedensten Personen geschrieben wurde: Jeder Vergleich mit der LGS 1990 hinkt, da die Gegebenheiten auf dem Hubland-Areal völlig andere sind, und vieles wegen geänderter Sicherheitsvorschriften (u.a. Fluchtwege) heute überhaupt nicht mehr erlaubt ist.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Laeufer61
    Als älterer Mensch...

    …mit Dauerkarte finde ich die LGS inzwischen immer besser!
    Na klar - es gibt wie überall Punkte mit möglichen Verbesserungen.
    Mir gefällt jedenfalls das Konzept der Stadt/LGS-Gesellschaft, für die Bürger (nicht nur des neuen Stadtteils!) eine Dauerparkanlage zu errichten.
    Durch den Zuschlag, die LGS ein zweites Mal nach WÜ zu holen, wurden dafür gute Zuschüsse gesichert. Ohne diese wäre eine Anlage dieser Größe von WÜ alleine wohl nicht zu stemmen gewesen.
    Die geplante "Bummelbahn" für das LGS-Gelände bringt sicherlich eine Erleichterung um von Wissens- zu Willkommensgärten zu kommen, wenn eine Strecke bereits zu Fuß in langsamen "SBT" ("Schau-Betrachtungs-Tempo") zurückgelegt wurde grinsen
    Gut finde ich die Wildblumenwiesen für Bienen und andere Insekten rund um "Das letzte Luftschiff". Dessen "Zuwachsen" halte ich u. A. auch im Bild fest.
    Die ÖPNV-Anbindung ist mein größter Kritikpunkt. Das betrifft die LGS aber nur indirekt und ist ein extra Thema!

    MfG
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • was man so gehört hat, gibt es zwiespältige Meinungen. ich selbst war noch nicht in der lgs, werde aber im September wohl mal reinschauen. hoffentlich blüht da etwas mehr, zur zeit sieht man ja laut den Bildern nicht gerade viele Blumen, die eine lgs wohl ausmachen sollten. die kleine lgs in Kitzingen vor ein paar jahren war dagegen ganz toll angelegt. sollte man sich wohl in Würzburg daran ein Beispiel nehmen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Barbara
    Ich finde den Eintrittspreis zu teuer, für einen künstlich angelegten Park, da gehe ich lieber im Hofgarten spazieren, da sehe ich mit Sicherheit genauso viel
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • kommodore
    Mir gefällt als Dauerkartenbesitzer die Landesgartenschau sehr gut.

    An die "Rasen-Landebahn" musste auch ich mich erst gewöhnen. Mittlerweile finde ich die durchgängige Sichtachse vom Belvedere bis zur Festung sensationell. Hier sollten keinesfalls "Sonnensegel" oder Bäume dazwischengestellt werden, wie es hier einige Leser zu meinem Entsetzen vorgeschlagen haben.

    Die Gastronomie ist sicherlich ein berechtigter Kritikpunkt. Verwirrung bei den Öffnungszeiten (weil immer mal wieder vorzeitig geschlossen wurde) bis hin zum alleinigen Verkauf von Einweg-Plastikflaschen für Wasser und Saftschorlen. Warum wird einem Gastronomiebetrieb erlaubt auf einer LGS Einwegflaschen zu verkaufen? Und gleichzeitig will man bei den Wissensgärten für Umweltschutz und Nachhaltigkeit werden. Das ist völlig unverständlich. Hier sollten die Verantwortlichen noch nachsteuern.

    Sehr gut angekommen sind erkennbar die Sitzsäcke, Hängematten und Liegestühle. Dafür ein großes Lob!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • B.Sch
    Ich finde die LGS sehr schön Werden im September wieder kommen
    Jedem Menschen recht getan ist eine Kunst die keiner kann
    Wer sein Essen mitbringt kann auch seinen Abfall wieder mitnehmen Wenn die Sonne zu viel scheint Regenschirm Mütze Hut Hallo
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Toro
    Unter den Dauerkarten Besitzern gibt es auch welche wie mich die nach dem ersten Besuch ihre Karte sofort wieder zurück geben wollten, was nicht akzeptiert wurde. Natürlich mit preislich entsprechenden Abschlag. Diese Gartenschau hat doch gar nichts.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Depperle47
    Ist das grüne Band der ehemaligen Landebahn nicht das „Entsorgungsgrab“ des von den Amerikanern hinterlassenen, nicht in Erscheinung treten dürfenden „Restmülls“ vergangener Tage??
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • radiwo
    Die "Landesgartenschau-Bahn", die ab Juli ihre Runden über das Gelände fahren soll, ist eine wirklich gute Idee. Da kann man als älterer Mensch das weitläufige Gelände besser bewältigen. Vor vielen Jahren konnte man sich in München mit einer Fahrradrikscha durch die große Bundesgartenschau fahren lassen. Studenten erklärten dort auch die verschiedenen Ausstellungsbereiche.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • 2ostsee
    Ist die Bahn im Eintrittspreis dabei oder was soll die Fahrt dann kosten?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Laeufer61
    Ich gehe mal ganz stark davon aus...

    …das diese Bahn im Eintrittspreis mit drin ist.

    MfG
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Das kann ich mir nicht vorstellen, denn die Bahn, was immer für eine es auch ist, muss ja von irgendwo/wem gemietet werden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Gegen die lärmende Großbaustellen-Situation hinter den LGS-Zäunen können die Veranstalter wohl wenig machen; aber mehr Schatten und mehr Wasser auf dieser kahlen Hochebene - da ließe sich vielleicht noch etwas nachbessern. Wie wäre es beispielsweise mit zusätzlichen hölzernen Lattenrosten als Sitzgelegenheiten auf den "endlosen" Betonmauern? Dazu ein paar zusätzliche Sonnensegel ?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Herbipolis
    Es würde aber z.B. noch mit relativ wenig Aufwand hervorragend aussehen, wenn man die riesige ehemalige Landebahn zumindest in einigen Abschnitten mit Blumen bepflanzt. Dies hätte dann den Eindruck eines Blumenmeers oder eines riesigen Blumenflusses. So aber wirkt der ewig lange Grünstreifen in der Mitte doch sehr eintönig und fad. Weder Bäume, noch Büsche oder Brunnen unterbrechen diese ehemalige Landebahn. Fast könnte man meinen, es landen bald wieder Flugzeuge darauf.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • gtamelli@gmail.com
    Ich finde es Klasse, war mindestens 20 Jahre nicht mehr in den „Leighton‘s“ und muss sagen, das die ehem. Kaserne für mich immer noch ihren Flair hat, inkl. der Landebahn... Toll gemacht 👍🏻
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Herbipolis
    Die Kritik am Catering ist absolut berechtigt. Ich vermute aber, dass die hohen Kosten auch durch die hohen Standgebühren verursacht werden. Ich bin als Dauerkartenbesitzer dazu übergegangen, meine gesamte Verpflegung quasi als Picknick selbst mitzubringen. Dies ist auch ausdrücklich erlaubt, ein Hinweis darauf findet sich aber nirgends auf den offiziellen Flyern oder der Homepage. Gerade für Familien mit Kindern wäre dies sehr wichtig, da hierdurch die Kosten immens gesenkt würden. Auch die Kritik mit der Blumenbepflanzung ist nachvollziehbar. Insgesamt ist es mehr eine Flächenschau als eine Gartenschau. Es findet sich auch nirgends ein Hinweis über die fehlenden Mülleimer auf dem gesamten Gelände. Zumindest an den aus und Eingängen müsste es große Müllsammelstellen geben, wenn dies angeblich zum Gesamtkonzept gehören soll. Es ist aber mehr das Konzept einer Neugestaltung eines ganzen Stadtviertels.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten