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Veitshöchheim
Nach Baustopp: Der Steg zwischen Veitshöchheim und Margetshöchheim ist auf der Zielgeraden
Der Höchheimer Steg ist nach dem Baustopp fast fertig, aber noch nicht für Fußgänger freigegeben. Dass viele die Baustelle trotzdem betreten, ärgert den Polier.
In den letzten vier Wochen waren die Bauarbeiter vor allem auch damit beschäftigt, die Baustelle wieder 'hübsch zu machen', denn der einjährige Baustillstand hatte seine Spuren hinterlassen. 
Foto: Dieter Gürz | In den letzten vier Wochen waren die Bauarbeiter vor allem auch damit beschäftigt, die Baustelle wieder "hübsch zu machen", denn der einjährige Baustillstand hatte seine Spuren hinterlassen. 
Dieter Gürz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:18 Uhr

Noch ein paar Handgriffe, dann soll ein neuer Steg über den Main die Orte Veitshöchheim und Margetshöchheim verbinden. Baupolier Michael Krapp ist zuversichtlich, dass bis Ende September alles fertiggestellt ist. Der Zeitpunkt für die offizielle Freigabe des Höchheimer Steges hängt dann allerdings von der Freigabe durch das Wasserstraßen-Neubauamt in Aschaffenburg ab. Krapp rechnet damit nicht vor Ende Oktober. Letzter Akt der Baufirma ist die Aufbringung eines rutschfesten Dünnschichtbelages auf den Steg und die beiden Rampen auf einer Länge von insgesamt 300 Meter. 

Illegales Betreten der Baustelle: Polier wird massiv beschimpft

Noch nicht ganz fertig ist der Treppenturm auf Veitshöchheimer Seite. Hier müssen noch die Geländer angeschweißt werden. Die Herstellung eines ordnungsgemäßen Zugangs zum Treppenturm ist dann Sache der Gemeinde, die nach Auskunft des Tiefbaureferates nach Übergabe des Bauwerkes den Zugang zur Treppe und auch die Anbindung der Rampe an die Mainlände asphaltieren lassen möchte.

Obwohl der Steg noch nicht fertiggestellt ist, werde er bereits von vielen Passanen genutzt, beobachtet Krapp. "Sowas habe ich noch nicht erlebt", entrüstet sich der Polier. Die Schilder "Betreten der Baustelle" seien mehrmals heruntergerissen worden, berichtet er. Auch würden immer wieder Leute am hellichten Tag "frech" durch den Spalt im Bauzaun die Baustelle betreten. Aber auf Einsicht stößt Michael Krapp selten. "Stattdessen werde ich massiv beschimpft", sagt er. 

 
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  • Stefan Wolz
    Der alte Steg sollte trotzdem bleiben.
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  • Barbara Fersch
    Die Dauer dieser Baustelle rechtfertigt nicht dass manche Leute glauben sich nicht an Vorschriften halten zu müssen
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  • Heribert Mennig
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  • Christina März - Dehn
    Normalerweise machen so etwas nur Heranwachsende, wobei ich es ehrlich gesagt gar nicht sooo schlimm finde...
    Bereits vor über einem halben Jahr sah ich eine "Oma" von Marokko nach VHH laufen. Geländer war ja schon montiert -ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen grinsen

    Den Polier zu beschimpfen geht natürlich überhaupt nicht.
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  • Michael Riedner
    Auch wenn der Autor gerne sein Veitshöchheim featuren möchte und immer wieder gegen journalistische Grundsätze verstößt, weil er Fakten falsch darlegt. Bauherr ist die Gemeinde Margetshöchheim, weshalb dieser Beitrag nicht unter Veitshöchheim einzuordnen ist.
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  • Monika Fischer
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  • Peter Querberitz
    Bei uns dauert es halt immer etwas länger bis fertiggestellt. ....Bürokratie halt....siehe Flughafen Berlin.
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