Großer Auftrieb am Donnerstagmittag in der Würzburger Kohlenhofstraße. Unter reger Beteiligung politischer Stadtprominenz erfolgte dort der erste Spatenstich für eine Brücke über die Pleichach. Dies war aber nicht irgendeine Brücke, sondern der Startschuss für "eines der großen Projekte in der Stadt", wie Oberbürgermeister Christian Schuchardt sagte. Denn über diese Brücke soll einmal die geplante Multifunktionsarena östlich der Grombühlbrücke erschlossen werden. Zudem dient sie auch als Baustraße für das schwere Gerät, mit dem die Halle schon bald errichtet werden soll. Es sei ein "bürgerschaftliches Projekt" sagte der OB, weil es durch bürgerschaftliches Engagement erst möglich gemacht worden sei.
Auch für das Baureferat sei es ein Premiumobjekt
"Auch für das Baureferat ist es ein Premiumobjekt", sagte anschließend Stadtbaurat Benjamin Schneider, denn es gehe nicht nur um die Brücke, es solle auch der Blick auf das Hallenprojekt gelenkt werden. Zwischen zwei und zweieinhalb Millionen Euro wird die dreispurige Brücke mit extra Fußgängerbereich kosten. Je nach Bedarf könne man die Spuren im Hallenbetrieb so steuern, dass immer zwei für den an- und abfließenden Verkehr genutzt werden könnten.
Thomas Oehler, Geschäftsführer der Arena Würzburg Projektgesellschaft, die die Halle bauen wird, lobte die Zusammenarbeit mit der Verwaltung und dem Stadtrat. "So eine schöne Stadt wie Würzburg hat es verdient, so eine Multifunktionsarena zu haben", sagte er. Sobald die Verhandlungen mit den potentiellen Betreibern abgeschlossen seien und die Pläne nach deren Bedürfnissen angepasst, werde der Bauantrag bei der Stadt eingereicht, kündigte Oehler an.
Sie können doch das Parkangebot, das Anfahrverhalten von Besuchern am Kickers- platz Dallenberg und Umgebung bis nach Heidingsfeld, Parkplatz Möbelhaus usw. .,
N I C H T mit den Kohlenhof vergleichen. Sie befinden sich hier in der Innenstadt. Die
im Falle " Traum-Halle " , ganz entscheidend von der Eisenbahntrasse begrenzt wird.
Dahinter ist parktechnisch in Grombühl und Bereich Lukra " Niemandsland.
Sie sollten im Interesse etwaiger Besucher nicht Bohnen mit Erbsen vergleichen. Was verkehrstechnisch völlig aus den Ruder laufen kann, sehen sie doch den Umständen entsprechend immer an der S.Oliver-Halle, bei "nur" 3.000 Besucher. Und da könnte man durchaus auch mit der Straba leicht hinkommen. Also Butter bei den Fischen !
Aufwachen.......
Soweit ich weiß ist die Stadt auch nicht kollabiert, als vor drei Jahren regelmäßig 10.000 Leute ins Kickersstadion gegangen sind, oder habe ich was verpasst?
Wer glaubt dass die Besucher der "Arena" alle mit dem öffentlichen Verkehrsmittel fahren ist ein Träumer.
75 % der Besucher fahren mit dem Auto, macht bei 8000 Besuchern mindestens 2500 bis 3000 Auto. Das gibt aber ein Riesenparkhaus!
Freitag Abend: Die Kickers spielen, die Wölfe weichen in die S. Oliver Arena aus und die Basketballer oder ein Konzert füllen die "Arena" Ende der Veranstaltungen um 22:00 Uhr. Viel Spaß auf dem Nachhauseweg.
wer von den "lächelnden Sandstreuern" am 16.03.20 nach der Auszählung des gros-
sen Wahlangebotes noch so freundliche Miene macht.
Der Standort der " Wunder-Halle " die eine Arena sein soll, ist bei vielen wahlbe-
rechtigten Bürgern mit Führerschein und guter Ortskenntnis heftig umstritten.
Da können die " Wahlkreuze rar werden für die " Spaten-Mannschaft !
im " Kohlenhof hat man früher geschaufelt. Die Kohlensäcke selbst an Ort und Stelle bezahlt und nicht bezahlen lassen. Ach so.... " es ist ein bürgerschaftliches Projekt !
Die Brücke................ über die man gehen kann..... aber nicht muss !