Würzburg
Mordfall Simone Strobel: Welche Beweise liegen der australischen Polizei gegen den verhafteten Tobias M. vor?
17 Jahre nachdem die Unterfränkin Simone Strobel in Australien ums Leben kam, wurde nun ihr damaliger Freund verhaftet. Er wird des Mordes beschuldigt.
![Das Grab von Simone Strobel in ihrem Heimatort Rieden (Lkr. Würzburg). Ihre Leiche wurde vor 17 Jahren im australischen Lismore gefunden. Jetzt wurde ihr damaliger Freund verhaftet. Das Grab von Simone Strobel in ihrem Heimatort Rieden (Lkr. Würzburg). Ihre Leiche wurde vor 17 Jahren im australischen Lismore gefunden. Jetzt wurde ihr damaliger Freund verhaftet.](/storage/image/2/8/9/9/9719982_app-article-teaser-large_1Bs6nF_dcxm06.jpg)
Mit der Festnahme des 42-jährigen Unterfranken Tobias M. nähren australische Ermittler große Hoffnungen: Können sie nach 17 Jahren den Tod von Simone Strobel aus Rieden (Lkr. Würzburg) in Australien klären? Die damals 25-jährige Erzieherin war 2005 nachts von einem Campingplatz in Lismore verschwunden, auf dem sie mit ihren drei Mitreisenden aus Unterfranken übernachtet hatte. Sechs Tage später wurde ihre Leiche gefunden – auf einem Sportgelände nur 100 Meter entfernt, versteckt unter abgerissenen Zweigen. Ihr damaliger Freund, der aus dem Landkreis Main-Spessart stammt, galt bereits damals als Hauptverdächtiger, obwohl er die Tat immer abgestritten hat.
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