Würzburg/Schweinfurt
Mehr Opfer auch in Unterfranken: Sexualisierte und häusliche Gewalt gegen Frauen in Bayern erneut gestiegen
In Unterfranken machen Mädchen knapp ein Drittel der Opfer von Sexualstraftaten aus. Bei der Herkunft der Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten gegen Frauen ist ein Land klar vorn.

Gewalt gegen Frauen und Mädchen nimmt in Bayern weiter zu. Im vergangenen Jahr sind landesweit insgesamt 6252 von ihnen Opfer von Sexualstraftaten geworden. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2024 hervor, die Bayerns Innenminister Joachim Hermann (CSU) nun vorgestellt hat. Damit ist ein Höchststand im Dreijahresvergleich erreicht. 2023 waren 5913 weibliche Opfer gemeldet worden, 2022 waren es 5818.
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